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Alfred Rosenberg veröffentlichte das Buch "Der Mythus des 20. Jahrhunderts". Dieses Werk war eine zentrale Schrift der nationalsozialistischen Ideologie und versuchte, eine rassistische und antisemitische Weltanschauung zu propagieren. Rosenberg stellte darin die Überlegenheit der "arischen Rasse" dar und lehnte sowohl das Christentum als auch den Marxismus ab. Das Buch wurde von der nationalsozialistischen Führung als ideologisches Fundament genutzt, um ihre rassistischen und politischen Ziele zu rechtfertigen. Trotz seiner Bedeutung innerhalb der NSDAP wurde das Buch außerhalb Deutschlands weitgehend als pseudowissenschaftlich und fanatisch abgelehnt.