Sachsen siedeln sich an der nordgallischen
Küste an
Sachsen, Angeln und Jüten siedeln in
Britannien
Schlacht am mons Badonicus: Arthur besiegt
Sachsen
Feldzug Karl Martells gegen die Sachsen
Feldzug Karl Martells gegen die Sachsen.
Krieg gegen die Sachsen
Karl der Große führte Krieg gegen die Sachsen, insbesondere gegen die Engern. In diesem Konflikt eroberte er die Eresburg, eine wichtige sächsische Festung. Zudem zerstörte er das Heiligtum der Sachsen, die Irminsul, eine heilige Säule, die im sächsischen Heidentum verehrt wurde. Diese Aktionen waren Teil von Karls Bemühungen, die Sachsen zu unterwerfen und zu christianisieren, was zu langwierigen und erbitterten Auseinandersetzungen führte.
Krieg Karls d.Gr. gegen die Sachsen,
Eroberung der Sigiburg
Gewaltsame Massentaufen in Sachsen
Gewaltsame Massentaufen fanden in Sachsen statt, durchgeführt von Karl dem Großen als Teil seiner Bemühungen zur Christianisierung der Sachsen. Der Widerstand der Sachsen gegen die erzwungene Bekehrung führte zu weiteren Konflikten und Aufständen. Diese Maßnahmen waren Teil der umfassenden fränkischen Strategie, die sächsischen Gebiete zu kontrollieren und das Christentum in der Region zu etablieren.
Tag von Verden/Aller: Hinrichtung von 4500 Sachsen
Im Jahr 782 fand der sogenannte Tag von Verden an der Aller statt, bei dem Karl der Große die Hinrichtung von 4.500 Sachsen anordnete. Diese Maßnahme war eine Reaktion auf den anhaltenden Widerstand und die Aufstände der Sachsen gegen die fränkische Herrschaft und die erzwungene Christianisierung. Die Massenhinrichtung sollte als Abschreckung dienen und die Autorität Karls des Großen festigen. Dieses Ereignis markierte einen Höhepunkt in den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Franken und den Sachsen und führte zu weiterer Verbitterung und Feindseligkeit zwischen den beiden Gruppen.
Schlacht am Süntel: Sachsen besiegen Franken
In der Schlacht am Süntel besiegten die Sachsen die Franken. Diese Schlacht war Teil der Sachsenkriege, die Karl der Große gegen die aufständischen Sachsen führte. Der sächsische Sieg verstärkte den Widerstand gegen die fränkische Herrschaft und führte zu intensiveren militärischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Seiten.
Aufstand der Sachsen und Friesen
Der Aufstand der Sachsen und Friesen war eine Fortsetzung des Widerstands gegen die fränkische Herrschaft unter Karl dem Großen.
Aufstände der Sachsen,
Massendeportation aufständischer Sachsen in andere Reichsteile
Karl der Große zieht gegen die Sachsen, Nordalbingien wird den Abodriten überlassen
Stellinga-Aufstand in Sachsen
chlacht bei ?: Normannen besiegen Sachsen
unter Brun
Ungarneinfall nach Sachsen
Sachsen bringen Thüringen unter ihre
Kontrolle
Konflikt zwischen Heinrich v.Sachsen und
Erzbischof Hatto v.Mainz
König Konrad I. stirbt, nominiert
Heinrich v.Sachsen zum Nachfolger
Fritzlar: Wahl Heinrichs
v.Sachsen zum König im Ostfrankenreich ( Heinrich I.)
Aethelstan König der Angelsachsen
Otto I. v.Sachsen als Otto I. König
Erhebung Eberhard v.Baiern und Thankmar
v.Sachsen gegen Otto I.
Heinrich v.Sachsen unterwirft sich
endgültig
Eadred König der Angelsachsen
Berchtold v.Baiern stirbt, Heinrich
v.Sachsen wird mit Baiern belehnt
Rückeroberung des Danelaw durch die
Angelsachsen beendet
Otto II. v.Sachsen als Otto II.
König
Wichmann v.Sachsen fällt in Polen ein
Wichmann v.Sachsen fällt in Polen ein
Otto II. v.Sachsen als Otto II.
Kaiser
Otto III. v.Sachsen als Otto III.
König
Otto III. v.Sachsen als Otto III.
Kaiser
Miesco II. fällt in Sachsen ein
Mieszko II. fällt in Sachsen ein
Stamford-Schlacht gegen Harold den Angelsachsen
England in Stamford-Schlacht gegen Harold den Angelsachsen, der kurz danach gegen Wilhelm den Eroberer aus der Normandie unterliegt.
Aufstand der Sachsen
Zerstörung von Burgen in Sachsen
Schlacht bei Homburg a.d.Unstrut:
Heinrich IV. schlägt aufständische Sachsen
Aufständische Sachsen
unterwerfen sich Heinrich IV.
Lothar v.Süpplingenburg mit Sachsen
belehnt
Albrecht d.Bär mit Sachsen belehnt
Frieden zu Frankfurt: Heinrich d.Löwe
mit Sachsen belehnt
Herzog Heinrich verliert seine Herzogtümer Bayern und Sachsen
Da Herzog Heinrich dem Kaiser Freidrich I. Barbarossa die Gefolgschaft im Kampf gegen die lombardischen Städte verweigerte, verlor er auf dem Reichstag zu Würzburg seine Herzogtümer Bayern und Sachsen. Zudem wurde über ihn die Reichsacht verhängt und mußte nach England fliehen
Bernhard v.Anhalt mit Sachsen belehnt
Appellation von Sachsenhausen: Bann
wird zurückgewiesen
Sigismund belehnt Friedrich v.Meissen
mit dem Kurfürstentum Sachsen-Wittenberg
Fehde zwischen Kurfürst Friedrich
v.Sachsen und Landgraf Wilhelm v.Thüringen
Prinzenraub: Kunz v.Kaufungen entführt
die beiden Söhne Friedrichs v.Sachsen Ernst und
Heirat Sibylle v.Kleve mit Kurfürst
Johann Friedrich v.Sachsen, Sachsen soll Kleve, Berg un
Einführung der Reformation im Hztm
Sachsen und Kftm Brandenburg
Schmalkaldischer Krieg Karls V.
gegen Hessen und Sachsen
Schlacht bei Mühlberg: Kurfürst
Johann Friedrich v.Sachsen gefangen, verliert Kurw&uum
Moritz v.Sachsen mit Vollzug der
Reichsacht an Magdeburg betraut
Bündnis Moritz v.Sachsen mit der
Fürstenopposition gegen den Kaiser
Bündnis Moritz v.Sachsen mit Henri
II., dem er das Reichsvikariat über Toul, Metz und
Jüterbog: Vertrag zwischen
Brandenburg, Pfalz-Neuburg und Sachsen über Beteiligung Sac
Sachsen erobert Lausitz
Verpfändung der Lausitz an Sachsen
Prag von Sachsen besetzt
Friede zu Prag zwischen Kaiser und
Kur-Sachsen: Kaiser verzichtet auf Restitutionsedikt und erhÃ
Waffenstillstand zwischen Sachsen
und Schweden
Friedrich August I. v.Sachsen
konvertiert zum Katholizismus
Kurfürst Friedrich August I. v.Sachsen
als August II. zum polnischen König gewähl
Friedrich I. kauft von Sachsen die
Erbvogtei über das Reichsstift Quedlinburg und die Reich
August II. v.Polen (August I.
v.Sachsen) stirbt
Wahl Friedrich August II.
v.Sachsen als August III. zum König von Polen
Eroberung Prags durch Baiern, Sachsen
und Franzosen
Schlacht bei Kesselsdorf.
Friedrich II. besiegt Sachsen
Roccourt: Franzosen unter Moritz
v.Sachsen schlagen britisch-österreichische Truppen
Sachsen, Schweden und Reich treten dem antipreussischen Bündnis bei
Im Jahr 1756 schlossen sich Sachsen, Schweden und das Heilige Römische Reich einem antipreussischen Bündnis an, das von Österreich und Frankreich initiiert wurde, um die wachsende Macht Preußens unter Friedrich dem Großen einzudämmen. Dieses Bündnis führte zur Eskalation der politischen Spannungen in Europa und mündete in den Siebenjährigen Krieg.
Einmarsch Friedrichs II. in
Sachsen
Friedrich II. zieht von Lobositz nach Sachsen
Friedrich II. von Preußen zieht nach seinem Sieg bei Lobositz nach Sachsen. Unterwegs erhielt er Nachricht vom Auftauchen eines breitgefächerten antipreussischen Bündnisses, bestehend aus Österreich, Frankreich, Russland, Schweden und Sachsen. Diese Entwicklung markierte den Beginn des Siebenjährigen Krieges, in dem Friedrich II. sich einer Koalition gegenüber sah, die darauf abzielte, die preußische Expansion in Europa einzudämmen.
Bündnis zwischen Sachsen und Preussen
Napoleon entlässt die gefangenen
Sachsen
Frieden von Posen: Sachsen wird
Königreich und tritt dem Rheinbund bei, Bündnis Frankr
Dresden: Napoleon besucht den
König v.Sachsen
Hochzeit des Kronprinzen Ludwig mit Prinzessin Therese Charlotte Luise von Sachsen-Hildburghausen
Im Jahr 1810 wurde anlässlich der Hochzeit des Kronprinzen Ludwig mit Prinzessin Therese Charlotte Luise von Sachsen-Hildburghausen auf einer Wiese (jetzt Theresienwiese) vor den Toren Münchens ein Volksfest mit Pferderennen gefeiert aus dem das Oktoberfest hervorging.
Weimar: Gefangennahme
sachsen-weimarischer Truppen durch Preussen
Verfassung für Sachsen-Weimar
Sachsen-Anhalt von Preussen
verwaltet
Hildburghausen: Verfassung für
Sachsen-Hildburghausen
Weimar: Strenge Presseverordnung in
Sachsen-Weimer erlassen