Geschichte


Suchen nach: Taufe


  • Taufe und Tod Konstantins
  • Chlodwig lässt sich taufen

    Die Taufe Chlodwigs im Jahr 496 markierte den Beginn des christlichen Frankenreichs. Als König der Franken ließ sich Chlodwig I. in Reims von Bischof Remigius taufen. Dieses Ereignis hatte weitreichende politische und religiöse Folgen, da es nicht nur die Christianisierung der Franken einleitete, sondern auch die enge Verbindung zwischen dem Frankenreich und der römischen Kirche begründete. Chlodwigs Taufe trug wesentlich zur Verbreitung des Christentums in Europa bei und stärkte die Position der fränkischen Könige als Beschützer der Kirche.

  • Der Merowinger Clodwig I. läßt sich taufen
  • Augustin landet in Kent, Taufe König Ethelberts, Errichtung des Bistums in Canterbury
  • Gewaltsame Massentaufen in Sachsen

    Gewaltsame Massentaufen fanden in Sachsen statt, durchgeführt von Karl dem Großen als Teil seiner Bemühungen zur Christianisierung der Sachsen. Der Widerstand der Sachsen gegen die erzwungene Bekehrung führte zu weiteren Konflikten und Aufständen. Diese Maßnahmen waren Teil der umfassenden fränkischen Strategie, die sächsischen Gebiete zu kontrollieren und das Christentum in der Region zu etablieren.

  • Taufe Widukinds in der Pfalz Attigny

    Widukind, der sächsische Anführer, ließ sich in der Pfalz Attigny taufen. Dieser Akt symbolisierte seine Unterwerfung unter Karl den Großen und markierte einen Wendepunkt in den Sachsenkriegen. Die Taufe von Widukind war ein entscheidender Schritt zur Christianisierung der Sachsen und zur Integration ihres Gebiets in das Frankenreich.

  • Harald Blatand lässt sich taufen
  • Heinrich von Staufen wird Mitkönig des Heiligen Römischen Reiches

    Heinrich von Staufen, auch bekannt als Heinrich VI., wurde zum Mitkönig des Heiligen Römischen Reiches gekrönt. Als Sohn von Kaiser Friedrich I. Barbarossa war Heinrich von Anfang an in die politischen und militärischen Angelegenheiten des Reiches involviert. Seine Krönung zum Mitkönig diente dazu, die dynastische Kontinuität der Staufer zu sichern und die Machtbasis seines Vaters zu stärken. Heinrich VI. spielte später eine bedeutende Rolle in der europäischen Politik und wurde schließlich selbst Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

  • Heinrich von Staufen wird König Heinrich VI.

    Heinrich von Staufen wurde als Heinrich VI. zum König des Heiligen Römischen Reiches gekrönt. Als Sohn von Friedrich Barbarossa führte er die dynastischen Bestrebungen der Staufer fort und strebte nach der Krone Siziliens, die er durch seine Ehe mit Konstanze von Sizilien erlangte. Heinrich VI. ist bekannt für seine Bemühungen, das Reich zu stärken und die kaiserliche Autorität zu festigen. 

  • Friedrich v.Staufen Mitkönig
  • Philipp v.Staufen als Philipp König
  • Friedrich II. v.Staufen Gegenkönig
  • Heinrich (VII.) v.Staufen Mitkönig
  • Friedrich II. v.Staufen als Friedrich II. Kaiser
  • Konrad IV. v.Staufen als Konrad IV. König
  • Taufe Jagiellos
  • Kardinal Nikolaus von Cues weiht die Kapelle des Hl. Johannes des Täufers
    Die Kapelle des Hl. Johannes des Täufers befand sich in der Kaufingerstraße
  • Offizielles Gründungsdatum der Täuferbewegung

    Das Jahr 1525 gilt als das offizielle Gründungsdatum der Täuferbewegung. Diese entstand in der Schweiz, insbesondere in Zürich, als Teil der radikalen Reformation. Am 21. Januar 1525 vollzogen Anhänger um Konrad Grebel, Felix Manz und Georg Blaurock die erste Gläubigentaufe, bei der Erwachsene aufgrund ihres Glaubensbekenntnisses getauft wurden. Dies stand im Gegensatz zur Kindertaufe, die von der katholischen Kirche und den Reformatoren wie Martin Luther und Ulrich Zwingli befürwortet wurde. Die Täuferbewegung entwickelte sich zu einem bedeutenden Zweig der Reformation, trotz massiver Verfolgung durch katholische und protestantische Obrigkeiten.

  • Verfolgung der Wiedertäufer
  • Aus Holland kommen Wiedertäufer (Jan Bockelson aus Lieden u.a.) nach Münster

Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)