Geschichte


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  • Walter Ulbricht tritt der SPD bei
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    Walter Ulbricht trat der SPD bei und begann damit seine politische Karriere. Ulbricht, der später eine bedeutende Rolle in der DDR spielen sollte, engagierte sich zunächst in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Sein Beitritt zur SPD markierte den Beginn seines Engagements in der Arbeiterbewegung und der sozialistischen Politik, die ihn schließlich in führende Positionen innerhalb der kommunistischen Bewegung brachte.

  • Pressekonferenz Ulbrichts zur Berlinfrage ('Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten')

    Der damalige DDR-Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht gab auf einer Pressekonferenz in Ost-Berlin seine berühmte Erklärung zur Berlinfrage ab. Er sagte: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten." Wenige Wochen später begann der Bau der Berliner Mauer, was als eine der größten Lügen in der Geschichte bekannt ist.

  • Rücktritt Walter Ulbrichts; Nachfolger Erich Honecker

    Im Jahr 1971 trat Walter Ulbricht, der langjährige Vorsitzende des Staatsrates der DDR, zurück. Sein Nachfolger wurde Erich Honecker. Dieser Machtwechsel markierte eine wichtige politische Veränderung in der Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und hatte Auswirkungen auf die Politik und Führung des Landes in den folgenden Jahren.


Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)