Geschichte


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  • Prag: Annahme einer ständischen Verfassung (Konföderationsakte) durch den böhmisc
  • Erneuerte Landesordnung für Böhmen: Umgestaltung der Ständeverfassung in absoluti
  • Garantie der polnischen Verfassung durch Preussen und Russland
  • Versammlung erklärt sich zur verfassungsgebenden Nationalversammlung
  • Paris: Nationalversammlung beginnt mit den Beratungen der Verfassung
  • Paris: Die französische Verfassung tritt in Kraft. Frankreich wird konstitutionelle Monarch
  • Adresse des Papstes an den frz. König und die Kirche gegen die neue Zivilverfassung
  • Paris: Auflösung der Nationalversammlung (wegen vollendeter Verfassung)
  • Verabschiedung der Verfassung
  • Verfassungseid Ludwigs XVI.
  • Konföderation von Targowice: Russland besetzt Polen und setzt die Verfassung ausser Kraft
  • Verfassung der Marseillaise durch Rouget de Lisle
  • Prairial-Aufstand der Sansculottes in Paris für "Brot und Verfassung"
  • Beginn der Verfassungsdebatte
  • Verabschiedung der Verfassung des Jahres III durch den Konvent; Zwei-Drittel-Dekrete
  • Auflösung des Konvents; Inkrafttreten der Direktorialverfassung
  • 18. Brumaire: Staatsstreich Napoleons; Auflösung der Direktorialverfassung
  • Proklamation der Konsulatsverfassung; Napoleon wird Erster Konsul
  • Volksabstimmung in Frankreich über die Verfassung: 99% dafür
  • Francois Dominique Toussaint Louverture verkündet republikanische Verfassung für Saint
  • Napoleon legt in Malmaison einen Verfassungsentwurf für die Schweiz vor
  • Proklamierung der abgelehnten Verfassung durch den Kleinen Rat der Helvetischen Republik
  • Volksabstimmung in der Schweiz über die Verfassung; sie wird abgelehnt
  • Helvetische Consulta in Paris: 63 Delegierte aus der Schweiz erarbeiten eine neue Verfassung
  • Warszawa: Deklaration einer Verfassung für das Herzogtum Warszawa durch Napoleon.
  • Bayern erhält seine Verfassung

    Als erster deutscher Staat erhält Bayern seine Verfassung. Damit wird die Leibeigenschaft aufgehoben und Pressefreiheit gewährt.

  • neue spanische Verfassung nach französischem Vorbild
  • Hardenberg kann keine konstitutionelle Verfassung für Preussen durchsetzen
  • Beschluss einer norwegischen Verfassung durch die Eidsvoll, gegen Anschluss an Schweden. Kristia
  • Einmarsch schwedischer Truppen in Norwegen, Anschluss, Karl XIII. beschwört die Verfassung
  • Norge: Eidsvoll beschliesst Verfassungsänderung und wählt Karl XIII. von Schweden zum
  • Verordnung Friedrich Wilhelms III. verspricht eine Repräsentativverfassung
  • Verfassungskommission tritt in Berlin zusammen
  • Verfassung für Sachsen-Weimar
  • Tirol: Wiederherstellung der Ständischen Verfassung
  • Stuttgart: Württembergische Stände lehnen Verfassungsentwurf König Wilhelms I. ab
  • Bern: Tagsatzung nimmt Militärverfassung an, in der die Verteidigung des Vaterlandes zur an
  • Bayern erhält eine Verfassung

    Dazu erschien ein Edikt über die protestantische Gesamtgemeinde, welches das Staatsbürgerschaftsrecht regelte. Dabei wurde München zum Sitz des Bayerischen Landtags.

  • Hildburghausen: Verfassung für Sachsen-Hildburghausen
  • Verfassung für Baiern
  • Karlsruhe: Verfassung für Baden
  • Religionsedikt als Beilage zur Verfassung
  • Darmstadt: Grossherzog Ludwig I. erlässt eine Verfassung für das Grossherzogtum Hessen
  • Braunschweig: Landständische Verfassung für das Herzogtum Braunschweig
  • Lissabon: Verkündung einer Verfassung für Portugal
  • Verfassung für Hessen-Darmstadt tritt in Kraft

    In Darmstadt trat die Verfassung für Hessen-Darmstadt in Kraft. Diese Verfassung führte eine konstitutionelle Monarchie ein und blieb im Wesentlichen bis 1918 gültig. Sie regelte die Rechte und Pflichten der Bürger, die Stellung des Großherzogs und die Organisation der Staatsgewalt. Die Verfassung war ein wichtiger Schritt zur Modernisierung des Großherzogtums und zur Sicherung von mehr Bürgerrechten und politischer Teilhabe der Bevölkerung.

  • Neapel: Einführung der Verfassung für Due Sicilie [26.1.-12.5.]1821 Laibach/Lubjana: F
  • Lissabon: Cortes billigen neue Verfassung
  • Lisboa: Joao VI. legt einen Eid auf die von den portugiesischen Cortes ausgearbeitete Verfassung
  • Dom Miguel beseitigt September-Verfassung

    Das Jahr 1823 war in Portugal von tiefgreifenden politischen Umwälzungen geprägt, als Dom Miguel I., ein streng konservatives Mitglied des Königshauses, gegen die liberale September-Verfassung von 1822 vorging. Diese Verfassung, eingeführt nach den liberalen Revolutionen von 1820, etablierte eine konstitutionelle Monarchie und markierte einen bedeutenden Fortschritt in Richtung Liberalismus in Portugal. Dom Miguel, ein Verfechter der absolutistischen Monarchie, lehnte die liberalen Reformen ab, die die Macht des Adels und der Kirche einschränkten. Sein Aufstand, die Vilafrancada, zwang König Johann VI., die Verfassung aufzuheben und zur absolutistischen Herrschaft zurückzukehren, was die erste liberale Periode Portugals beendete und eine Ära politischer Unruhen und Machtkämpfe einleitete.

  • Meiningen: Bernhard II. gewährt seinem Land eine ständische Verfassung.
  • Meiningen: Bernhard II. erlässt erneut eine Verfassung.
  • Lisboa: Neue liberale Verfassung für Portugal. Aufständische fordern die Rückkehr
  • Braunschweig: Herzog Karl III. hebt die Verfassung von 1823 auf und regiert wieder absolutistisc
  • Lisboa: Dom Miguel hebt die Verfassung auf und beruft die Cortes von Lamego ein.
  • Appenzell-Innerrhoden: Abstimmung für Verfassungsreform, bei der regierende Familien Macht
  • Kassel: Landtag tritt zusammen, der eine Verfassung erarbeitet.
  • Warszawa: Die Verfassung Kongresspolens wird durch das Organische Statut ersetzt. Damit ist die
  • Wiedereinführung der Verfassung in Portugal

    Die Wiedereinführung der Verfassung in Portugal, bekannt als die "Charta", markierte eine bedeutende Wende in der politischen Geschichte des Landes. Diese Verfassung stellte eine konstitutionelle Monarchie mit einem gewählten Parlament und grundlegenden Bürgerrechten dar. Die Rückkehr zur Verfassung brachte politische Stabilität nach Jahren der Unruhen und Konflikte zwischen liberalen und absolutistischen Kräften und legte den Grundstein für eine modernere und demokratischere Regierungsführung in Portugal.

  • Maria II. de Portugal von Heer und Volk gezwungen, eine der Septemberverfassung von 1820 äh
  • Berufung einer Nationalversammlung zur Beratung einer Verfassung
  • Berlin: Eröffnung der Nationalversammlung, Ablehnung des Verfassungsentwurfs der Regierung
  • Friedrich Wilhelm IV. erlässt eine Verfassung für Preussen und ein Wahlgesetz für
  • preussische Kammern treten zur Beratung der Verfassung zusammen
  • 2. Kammer erklärt Reichsverfassung für rechtsgültig
  • Friedrich Wilhelm IV. lehnt die Kaiserkrone und die Reichsverfassung ab

    Im Jahr 1849 lehnte Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, die ihm von der Frankfurter Nationalversammlung angebotene Kaiserkrone sowie die Reichsverfassung ab. Er wies die Krone als „Krone aus der Gosse“ zurück, da sie nicht von den deutschen Fürsten, sondern vom Volk verliehen werden sollte. Damit scheiterte der Versuch, ein vereinigtes deutsches Kaiserreich unter liberaler Verfassung zu schaffen.

  • Friedrich Wilhelm IV. verkündet die neue Verfassung
  • Friedrich Wilhelm IV. legt den Eid auf die Verfassung ab
  • Bukarest: Prinz Karl von Hohenzollern-Sigmaringen legt den Eid auf die neue Verfassung ab
  • Paris: Thiers beantragt verfassungsrechtliche Absicherung der Republik
  • Paris: Thiers beantragt verfassungsrechtliche Absicherung der Republik und bringt ein Gesetz ein
  • Paris: Verfassung der Republique francaise angenommen
  • Paris: neue Verfassung tritt in Kraft
  • Erlaß der Weimarer Reichsverfassung
  • Ende der III Republik: Umbildung der frz. Verfassung; Pétain Staatschef; Regierungssitz Vichy
  • Neue Verfassung in Frankreich; Beginn der IV. Republik

    Eine neue Verfassung trat in Frankreich in Kraft, die den Beginn der IV. Republik markierte. Diese Verfassung wurde nach einem Referendum verabschiedet und stellte eine Reaktion auf die politischen und sozialen Herausforderungen dar, denen Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg gegenüberstand. Die IV. Republik zeichnete sich durch eine parlamentarische Regierungsform aus, in der die Macht des Präsidenten im Vergleich zur vorherigen Dritten Republik eingeschränkt wurde. Diese neue politische Struktur sollte mehr Stabilität und demokratische Kontrolle gewährleisten, obwohl die IV. Republik später für ihre instabile Regierungsführung und häufigen Regierungswechsel bekannt wurde.

  • Bayern erhält eine neue Verfassung
  • 'führende Rolle der kommunistischen Partei' aus der poln. Verfassung gestrichen

Weimarer Republik
Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)

Geschichte
Kunstgeschichte
München

Bayern - Territoralentwicklung 1789 bis heute





Oktoberfest

Denkmal an Gerd Müller