Geschichte


Suchen nach: Währungsstabilisierung


  • Währungsstabilisierung durch Einführung der Rentenmark

    Die Währungsstabilisierung in Deutschland erfolgte durch die Einführung der Rentenmark, um die Hyperinflation zu stoppen. Eine Rentenmark entsprach einer Billion Papiermark. Zur Stabilisierung wurde die Rentenmark an die Goldmark gekoppelt, wobei eine Goldmark den Wert von vier Billionen Papiermark hatte. Diese Maßnahmen halfen, die Währung zu stabilisieren und das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft wiederherzustellen. Schließlich wurde die Reichsmark eingeführt, die die Rentenmark ablöste und die wirtschaftliche Erholung weiter förderte.

  • Währungsstabilisierung in Polen

    Polen erlebt eine bedeutende Währungsstabilisierung. Die Einführung des Zloty (PLZ) ersetzte die durch Hyperinflation entwertete  polnische Mark. Der festgelegte Wechselkurs betrug 1 Zloty = 1.800.000 polnische Mark. Diese Maßnahme war entscheidend für die wirtschaftliche Erholung Polens nach den Turbulenzen und dem finanziellen Chaos, das durch die Nachkriegszeit und Inflation verursacht wurde.

  • Währungsstabilisierung in Österreich

    Österreich stabilisierte seine Währung durch die Einführung des Schillings, der die inflationäre Krone ersetzte. Mit einem Wechselkurs von 1 Schilling zu 10.000 Kronen begegnete diese Maßnahme der nachkriegsbedingten Hyperinflation und war ein wesentlicher Schritt zur wirtschaftlichen Erholung und Stabilisierung des Landes in der turbulenten Zwischenkriegszeit.


Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)