Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Im Jahr 799 wurde das Kloster St. Philibert auf der Insel Noirmoutier von Wikingern überfallen. Dieser Angriff war einer der ersten dokumentierten Wikingerüberfälle auf das Frankenreich und markierte den Beginn einer Reihe von Plünderungen und Angriffen, die die Küstengebiete Europas in den folgenden Jahrhunderten heimsuchten. Die Überfälle der Wikinger stellten eine erhebliche Bedrohung für die Klöster und Siedlungen dar, die oft reiche Beute boten. Karl der Große organisiert Verteidigung gegen Wikinger
Plünderung von Lissabon und Sevilla
Verlegung des Bischofssitzes nach Bremen
Frankenkönig Karl erkauft Wikingerabzug von Ragnar mit 7000 Pfund Silber
Asturien verteidigt sich erfolgreich, Angriff auf Sevilla bzw. Cordoba abgewehrt; aber Algeciras geplündert und Moschee zerstört; danach Überfall auf Marokko, Provence und Italien.
Sächsisch-thüringisches Heer erleidet vernichtende Niederlage
Unterwirft Kiew
Köln, Bonn, Kloster Prüm (wieder 892) und Aachen (Pfalzkapelle als Pferdestall) von großem Wikingerheer geplündert, Trier 882 an Ostern von Wikingern zerstört, Karl der Dicke erkauft mit 2000 Pfund Silber deren Abzug.
886 erkauft Karl der Dicke den Weiterzug zum Plündern Richtung Burgund!
Stützpunkt bei Duisburg.
Friedensschluss nach 4 Jahren
Wikingerhäuptling Rollo wird Vasall und erhält Normandie von Karl dem Einfältigen, um Seinemündung gegen weitere Skandinavier zu verteidigen, Geburt der „Normandie“.
Abwehr durch griechisches Feuer,.
Belagern London unter Sven Gabelbart und Olaf Tryggvason und erpressen Tribut
England in Stamford-Schlacht gegen Harold den Angelsachsen, der kurz danach gegen Wilhelm den Eroberer aus der Normandie unterliegt.