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Der Schrenkaltar in St. Peter

Aus dem Pfarrarchiv von St. Peter in München - Heft 10

Titel Der Schrenkaltar in St. Peter
Untertitel Aus dem Pfarrarchiv von St. Peter in München - Heft 10
Autor:in Wermescher Anne
Verlag Stadtpfarramt St. Peter in München
Buchart Broschüre
Erscheinung 2005
Seiten 71
ISBN/B3Kat 0000000280
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Kategorie Kirchenführer 
Suchbegriff Schrenkaltar 
Regierungsbezirk Oberbayern
Zitierhinweis:

Vorwort

In der barocken Peterskirche haben sich gotische Kunstwerke von Rang erhalten. Neben den Gemälden Jan Polacks vom spätgotischen Hochaltar und den Werken von Erasmus Grasser ist es der Schrenkaltar, dessen Steinretabel im südbayerischen Raum einmalig ist. Kirchenverwaltung und Pfarrer von St. Peter haben die Untersuchungen von Anne Werme-scher sehr begrüßt, weil dadurch Licht in die Entstehung und die komplizierte Geschichte dieses Altars gebracht wird.

Diese Arbeit ist die zweite Veröffentlichung in unserer Archivreihe, in der jungen Wissenschaftlern die Möglichkeit geboten wird, ihre Forschungsergebnisse einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen. In einer Zeit des knappen Geldes wurde die Drucklegung dieser Arbeit durch die Kirchenverwaltung von St. Peter finanziert.

Ein besonderer Dank gilt der Verfasserin dafür, dass sie in ihre Untersuchung auch Joseph Otto Entres, einen lange vergessenen Künstler des 19. Jahrhunderts, miteinbezogen hat und ihn hier würdigt.

Unsere Pfarrarchivarin, Frau Elisabeth Lukas-Götz M.A., hat die Diplomarbeit für die Drucklegung in akribischer Weise bearbeitet und so ein Heft geschaffen, das unseren Schrenkaltar eindrucksvoll einer geschätzten Öffentlichkeit präsentiert.

München, im Mai 2005

Herbert Kuglstatter, Stadtpfarrer bei St. Peter