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Die Bayerische Integrationspolitik in Tirol 1806-1814

Titel Die Bayerische Integrationspolitik in Tirol 1806-1814
Autor:in Hamm Margot
Verlag Beck Verlag
Buchart Broschiert
Erscheinung 1996
Seiten 430
ISBN/B3Kat 3406104983
Kategorie Geschichte 
Serie Schriftenreihe zur Bayerischen Landesgeschichte (105)
Zitierhinweis:

VORWORT

Die vorliegende Veröffentlichung wurde in der hier gedruckten Fassung mit dem Titel „Partikularismus und Gesamtstaat. Die bayerische Integrationspolitik in Tirol" im Februar 1992 von der Ludwig-Maximilians-Universität München als Dissertation angenommen.

Jede wissenschaftliche Arbeit benötigt eine ganze Reihe von Institutionen und Personen, ohne deren Mithilfe das Werk nicht zustande kommen könnte und denen großer Dank gebührt. An erster Stelle ist hier mein Doktorvater, Professor Ludwig Hammermayer, zu nennen, der mir durch sein unbedingtes Vertrauen immer wieder Mut gemacht hat. Ebenfalls danke ich Professor Eberhard Weis als Zweitkorrektor sowie der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften für die Aufnahme in die Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte.

Die fast ausschließliche Beschäftigung mit meinem Thema ermöglichte mir ein Stipendium der Hanns-Seidel-Stiftung, wofür ich den Damen und Herren der Stiftung zu großem Dank verpflichtet bin.

Mit der Suche nach Akten und Büchern waren viele Hände beschäftigt, die hier leider nicht alle genannt werden können. Sie sollen sich jedoch in den Dank an ihre Institution miteingeschlossen fühlen. Die Hauptlast mußten die Mitarbeiter des Bayerischen Hauptstaatsarchivs sowie der Bayerischen Staatsbibliothek in München tragen; daneben waren es vor allem die Mitarbeiter des Tirolischen Landesarchivs in Innsbruck, die mich freundlich und bereitwillig unterstützt haben. An dieser Stelle sei auch Professor Fridolin Dörrer genannt, der mir als Kenner des sogenannten Bayerischen Archivs wertvolle Hinweise gab. Bei den vielen kleineren Recherchen waren mir die Mitarbeiter der Staatsarchive in Amberg und Bozen, des Haus-, Hof- und Staatsarchivs sowie des Allgemeinen Verwaltungsarchivs in Wien und schließlich auch des Italienisch-deutschen Historischen Instituts in Trient behilflich. Bei ihnen allen bedanke ich mich ganz herzlich.

Neben den „offiziellen Helfern" waren es mehrere persönliche Freunde und Bekannte, die mir während der langen Zeit meiner Dissertation zur Seite standen. Genannt seien hier Dr. Stefan Luft, Dr. Barbara Filtzinger, Susanne Fink M. A., Jürgen Weyenschops M. A., Dr. Stefan Breit und Dr.Michael Schäfer. Ein ganz besonderer Dank gebührt Cornelia Steininger und Lothar Schreiber. Ihm und meinen Eltern sei diese Arbeit gewidmet.

Margot Hamm