Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Die Wittelsbacher |
Untertitel | 1000 Jahre in Bildern |
Autor:in | Prinz Luitpold von Bayern |
Verlag-Details | Volk Verlag |
Buchart | Gebundene Ausgabe |
Erscheinung | 2014 |
Seiten | 900 |
ISBN/B3Kat | 3862221369 / BV041770322 | Verkaufspreis | 78,00 € |
Kategorie | Bildband |
Suchbegriff | Wittelsbacher |
Regierungsbezirk | Oberbayern |
Dieses prachtvolle Buch erzählt die Geschichte Bayerns auf eine neue und bislang einzigartige Art: in Bildern, in Gemälden, druckgrafischen Arbeiten und in Abbildungen von Denkmä- lern. Viele dieser Kunstschätze aus dem Pri- vatbesitz des Hauses Witteisbach sind wenig bekannt oder wurden bislang noch nie in der Öffentlichkeit gezeigt. Dieser Band ist aber auch ein Familienalbum: Es illustriert die Geschicke der Herrscherfami- lie von der Geburtsstunde des Hauses Wittels- bach bis zum letzten bayerischen König und darüber hinaus bis in die Gegenwart. Erstmals werden die weit verzweigten Linien der Wit- telsbacher umfassend dargestellt, die Ver- wandschaftsbeziehungen zum europäischen Hochadel aufgezeigt und für die heutige Zeit greifbar gemacht. Seine Königliche Hoheit Prinz Luitpold von Bayern, Urenkel König Ludwigs III., des letz- ten bayerischen Königs, trat 1977 nach seinem Jurastudium in München in die Schlossbrau- erei Kaltenberg ein und baute sie zu einer internationalen Spezialitätenbrauerei aus, 1980 rief er das heute weltweit bekannte Kalten- berger Ritterturnier ins Leben. Im Oktober 2011 übernahm er die Porzellan Manufaktur Nymphenburg vom Witteisbacher Ausgleichs- fonds. Prinz Luitpold lebt auf Schloss Kalten- berg, hat zwei Töchter und drei Söhne; er ist passionierter Segler und bildet junge Pferde aus. Außerdem hat er zahlreiche Ehren- ämter in Industrie und Kultur inne. Seit über 25 Jahren gibt er einen Jahreskalender zu jeweils einem seiner vielen Vorfahren heraus. Für den Prachtband „Die Witteisbacher - ein Jahrtausend in Bildern" wurde auf dieser Basis in dreijähriger Vorbereitungszeit die Familiengeschichte mit Gemälden komplettiert. Damit wurde die Geschichte in Bildern mit wenig begleitenden Texten erlebbar gemacht.