Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Luther in Coburg |
Untertitel | Coburg und die Reformation |
Buchart | Broschiert |
ISBN/B3Kat | 3426036134 (978-3426036136) / 0 |
Personen | Luther Martin |
Der Lutherweg führt von Sonneberg kommend über Neustadt, Coburg und Bad Rodach durch das Coburger Land. Das Ebang.-Lutz. Dekanat Coburg gibt Ihnen einen "Wander- und pilgerführer" mit auf den ganzen Weg. Er führt zu den Stätten, an denen Luther sich aufgehalten hat, und zu anderen Kirchen am Weg. Er bietet Anregungen für die innere Einkehr und Besinnung. Worte des Reformator geben Denkanstöße.
I. Buch Der diskrete Charme des Reichtums
II. Buch. Hans und seine Söhne
3. Kapitel Stadtluft macht frei
Aufstand der Weber
Ein »spätes Mädchen« als Karrierehilfe
Das Zinsverbot bremst die Wirtschaft
4. Kapitel Am Anfang war die Pleite
Krach zwischen den Brüdern
Lukas Fugger Superstar
Mißwirtschaft der Fürsten
Ein goldenes Reh auf blauem Grund
Den Vater mit dem Messer bedroht
5. Kapitel Die Augsburger Mafia
Zwei Schwaben in Venedig...
... und ein Schlitzohr in Rom
Mitbestimmung ausgeschlossen
Ein Wappen für den Aufsteiger
Kanonikus mit durchschlagender Wirkung
III. Buch Jakob und seine Brüder
6. Kapitel Tirol wird ausgeplündert
Gefoltert und gehängt
Der goldene Gänserich
Nichts geht mehr ohne Fuggergeld
Sigmund wird ausgetrickst
Maximilians linke Tour
Die Braut läuft davon
7. Kapitel Vorstoß nach Ungarn
Partnerwahl mit Hintergedanken
Die Thurzos werden mattgesetzt
Gleichberechtigung erkämpft
Rigoroser Herrschaftsanspruch
8. Kapitel Gerissener als die Borgias
Omnipotenter Playboy
Cheflobbyist Johannes Zink
Monopol für das »Gnadenwesen«
Seele zu verkaufen
Wer bezahlt die Schweizergarde?
9. Kapitel Der Syndikats-Trick
Den König brüskiert
Kampf um Fuggerau
Panik bei den Konkurrenten
10. Kapitel Sybille bekommt den Burgunderschatz
»Schön ehrlich und lieb gehalten«
Die Träume des »letzten Ritters«
Landpartie mit Pfänderspiel
Ein seltsamer Zufall
Allianz zwischen Habsburg und Augsburg
11. Kapitel »Reich von Gottes Gnaden«
Der »rechte Schaffierer«
Ein strapazierfähiges Nervenkostüm
Ulrich, der Frühstücksdirektor
Eine »ehrbare Behausung« für die Witwe
12. Kapitel Armer Max
Die letzte Erzgrube verpfändet
Wagenladungen voll Gold
Die Bauern meutern
Einen Forstbeamten als Beute
Der König will Steuern eintreiben
Hoher Besuch aus Rom
Eine lächerliche Zeremonie
13. Kapitel »Jählings nicht bei Gelde«
Die Firma vor dem Abgrund
Meckaus Tod
Mit dem Kaiser den Papst besiegt
Junker Jacopo
14. Kapitel Vom Kaufmann zum Wirtschaftsdiktator
Kronprinzen gedemütigt
Der erste multinationale Konzern
Wettlauf nach Lissabon
Kampf gegen die Hanse
Der Sieg steht fest
Den Lohn der Angst kassiert
15. Kapitel Zu Hause ein Fremder
Die Medicis erobern den Vatikan
In Augsburg dominiert der rechte Winkel
Der Freund als Liebhaber
Ein Konto für den Heiligen
16. Kapitel Das Geschäft mit dem Glauben
Zu faul, um selbst zu sündigen 1
Ein höflicher Ausdruck für Bestechung
»Darum jubiliere Eure Fürstliche Gnaden«
Wenn das Geld im Kasten klingt...
17. Kapitel Die Fuggerei
»Nachteil, Schimpf und Spott« für die Krone
Der Kongreß nimmt
Jakob Fugger ist »des Willens und Fürnehmens«
Hauptbuchhalter Matthäus Schwarz
18. Kapitel Kauf dir einen Kaiser
»Für und für um Geld ersucht«
Sein Spiel hieß »Alles oder Nichts«
Der Kaiser ist tot, es lebe der Kaiser
»ln Hispania steht es nicht wohl«
Hunger, Krankheit und Tod
19. Kapitel Konzerne am Pranger
Die alte Ordnung bricht zusammen
Todesahnungen
Das Anti-Monopol-Verfahren
»Ungöttlich und wucherisch«
»Wer den Salamanca finge und Jakob Fugger hinge
Das große Quecksilbergeschäft
Ein Freibrief für die Zukunft
20. Kapitel Ein Meer voll Blut und Tränen
Mit Schneckenhäuschen fing es an
»Jetzt muß jedermann zum Schwert greifen«
Aufstand der Knappen
Ein Manager gibt nach
Durch die Hintertür entwischt
21. Kapitel Das letzte Gefecht
»Herr Alexej, der hat gutzumachen«
Wer wird neuer »Regierer«?
Der Tod war nur noch eine Formsache
Sybille sorgt für Aufregung
IV. Buch Anton und die anderen
22. Kapitel Im Schatten des Onkels
Der erste Härtetest
Rom wird geplündert
Die Fuggerbank übernimmt den Liebeslohn der Huren
23. Kapitel Aufbruch zu neuen Ufern
Höchstetter wird ausgetrickst
Listenreiche Schuldenstrategie
Bis zum bitteren Ende
Geld für den Mörder
Der Traum vom Inka-Gold
Halb Südamerika in Fuggers Hand
Pizarro ist cleverer
24. Kapitel Zu reich, zu mächtig
»Ich habe mein Messerlein an mich gehängt«
Ein verhängnisvolles Todesurteil
Der Konzernchef im Kerker
Von Soldaten gejagt
25. Kapitel Spiel mit doppeltem Boden
Versalzene Geschäfte in Siebenbürgen
Angst vor dem Sultan
Der Kaiser in Augsburg
Zeichen des Verfalls
Die Abhängigkeit wächst
»... denn wenigen ist zu trauen«
Eine Jungfrau, die keine war
26. Kapitel Im Sog der Weltpolitik
Wie macht man einen Papst?
König Ferdinand spielt falsch
Enttäuschungen und Fehlschläge
Geköpft und gerädert
Aufruhr, Empörung und Abfall
Der Konzern ist zu groß
Endlich in der »Geschlechterstube«
Informiert sein ist alles
»Herrn Antom Schwachheit...«
27. Kapitel Der Krieg um den Glauben
Der Chef taucht unter
Freunde auf beiden Seiten
Anton will die Firma auflösen
»Wenn du einen willst überlisten...«
Augsburg kapituliert
Ein Fugger geht in die Knie
»Ich bin nicht stark«
Das zweite Testament
28. Kapitel Der Kaiser in Not
Die Fugger retten das Weltreich
Aufstand der Neffen
Illusionen um eine Ehe
29. Kapitel Ein Staat geht bankrott
Das Kreditkarussell rotiert
Erasso ist zu gerissen
»Der Teufel dank Euch diese Faktorei!«
Der Konzern wird erpreßt
»... will viel lieber in Ruhe leben«
30. Kapitel Der Abstieg
Hans Jakob geht pleite
Ein neuer Staatsbankrott
Faktor Müller unter Druck
Goldklumpen so groß wie ein Menschenkopf
Kein Fugger von Fuggerformat
Literaturverzeichnis
Auszug aus dem Stammbaum des Hauses Fugger
Der Fuggerkonzern von 1495 bis 1525 (Karte)
Namensregister
Bildnachweis