Einleitung
Der dornige Weg der Erkenntnis:
Die Moriskentänzer in der Kunstwissenschaft
- Manndln, Gerichtsboten, Narrenfiguren
- Maruska-, Moreska-, Moriskentänzer
- Der Meister der verschränkten Bewegung und die Meister der Beschreibung
- Grasserforschung bis heute
- Die Moriskentänzer Grassers als künstlerisches Vorbild ?
Die Moriskentänzer und die Münchner Kunstgewerbebewegung im 19. Jahrhundert
- Erste Restaurierungsmaßnahmen
- Höfische Aufrüstung eines bürgerlichen Saales:
Die Erneuerung unter Ludwig Schwanthaler
- Schadensbegrenzung:
Rückbesinnung und Rückerwerbung
- Wilhelm Gail:
Aus Narren werden Tänzer um ein Äffchen
- Georg Hirth:
Die Moriskentänzer als Musterbeispiel deutscher Innendekoration
- Tanz im Museumsshop:
Die Verbreitung von Gipskopien
- Münchner Ehrenpreise
- Zusammenfassung:
Die Moriskentänzer und der Geist der Gotik
Die Moriskentänzer als Gruß der Hauptstadt der deutschen Kunst
- Ein »Zauberer« im Herrgottswinkel:
Nachbar Hitler auf dem Obersalzberg
- Zweitausend Jahre deutsche Kunst -
Die Morisken tanzen im Festzug
- Beschäftigungsmaßnahme im Kleinen:
Holzkopien für den Alten Rathaussaal
- Nippes aus der Hautstadt der Bewegung:
Porzellanfigürchen der SS-Manufaktur Allach
- Festliches Weihespiel:
Richard Billingers Theaterstück für den Münchner Rathaussaal
Die Moriskentänzer als Ausstellungsstücke:
Endlich tanzen sie wieder ...
- Rückblick:
Kaum außer Haus gab’s erste Probleme
- Erste Aufstellungen im Stadtmuseum
- Ein »Zauberer« auf Promotiontour in Mexiko
- Vom Balkentänzer zum »Grüß-Gott-Direktor«:
Neue Aufstellungsvarianten
Die Moriskentänzer heute
- Fast ein Wahrzeichen Münchens«
- Oberammergau und Südtirol:
Darf’s einer mehr sein?
- Ein Brunnen für die Heimatgemeinde
- Und sie leben wieder auf
Schlußbemerkung
- Literaturnachweis
- Konkordanz
- Bildnachweis