Bild | Nr | EG | Titel | Text | |
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| 0 | 0 | Ehrenhalle 0 | | |
| 0 | 0 | Lichthof 0 | | |
| 1 | 0 | Bodendenkmal Weiße Rose 0 Eingangsbereich | | |
| 2 | 0 | Bodenmosaik mit Artemis von Ephesos 0 Eingangsbereich | Das Bodenmosaik mit Artemis von Ephesos ist ein beeindruckendes Kunstwerk aus der römischen Antike. Es stammt aus dem 3. Jahrhundert n.Chr. und wurde in Ephesos, einer Stadt in der heutigen Türkei, gefunden.
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| 3 | 0 | Eulenbrunnen 0 Innenhof | | |
| 4 | 0 | Prinzregenrt Luitpold Bleeker Bernhard 1911 Lichthof | | |
| 5 | 0 | König Ludwig I. von Bayern 1911 Lichthof | | |
| 6 | 0 | Mosaik Medusa 0 Lichthof | Die Medusa kann als metaphorische Darstellung der Ambivalenz des Wissens fungieren. Die Medusa, aus der griechischen Mythologie, symbolisiert sowohl Weisheit als auch Gefahr. Dieses Symbol könnte Studierende dazu anregen, in der Vielfalt des Wissens sowohl Klugheit als auch Achtsamkeit zu finden. | |
| 7 | 0 | Freiheitsdenkmal 0 Lichthof | | |
| 8 | 0 | Büste Sophie Scholl 0 Lichthof | | |
| 9 | 0 | Denkstätte Weiße Rose 0 Lichthof | Die "DenkStätte Weiße Rose" an der Ludwig-Maximilians-Universität München ehrt die studentische Widerstandsgruppe gegen das NS-Regime. Die Gedenkstätte würdigt die Tapferkeit von Hans und Sophie Scholl sowie Alexander Schmorell und erinnert an ihre Ablehnung von Unrecht und Unterdrückung, die ein wichtiges Kapitel deutscher Geschichte repräsentiert. | |
| 10 | 0 | Stirnwand Amalienhalle 0 Amalienhalle | | |
| 11 | 0 | Herzog Ludwig der Reiche 0 Forum Amalienstraße | Herzog Ludwig IX., auch als Ludwig der Reiche bekannt, war der Begründer der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München. Ludwig IX. wurde 1417 in Ingolstadt geboren und war Herzog von Bayern-Landshut. Im Jahr 1472 gründete er die Universität unter dem Namen „Ludoviciana“ als Wittelsbacher Hochschule in Ingolstadt.
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| 14 | 0 | Sieg der Wahrheit 1907 Forum Amalienstraße | | |
| 15 | 0 | Sieg der Wissenschaft 1907 Forum Amalienstraße | | |
| 17 | 0 | Ingolstädter Gnad Mikorey Franz 1955 Eingangsbereich | Die „Ingolstädter Gnad“ verweist auf die ehemalige Universitätskirche „Zur Schönen Unserer Lieben Frau“ in Ingolstadt. | |
| 18 | 0 | Wappenmosaik 0 Eingangsbereich | Die drei Standorte der Universität. Ingolstadt (1472-1800) Landshut (1800-1826) München (seit 1826) | |
| 22 | 0 | Mosaik Diez Julius 0 Lichthof | | |
| 23 | 0 | Weiße-Rose-Orgel 0 Lichthof | | |
| 27 | 0 | Gedenkstein- Europäische Physikalische Gesellschaft 0 Innenhof | EUROPÄISCHE PHYSIKALISCHE GESELLSCHAFT - EPS HISTORISCHE STATTE
DIE LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT
An der Ludwig-Maximilians-Universität forschten und lehrten zu Beginn des 20. Jahrhunderts bedeutende Pioniere der modernen theoretischen und experimentellen Physik.
Ludwig Boltzmann, Wilhelm Wien, Max Planck, Arnold Sommerfeld, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli und Karl Schwarzschild hatten entscheidenden Anteil an der Entwicklung der statistischen Mechanik, Thermodynamik, Atomphysik, Quantenmechanik und Relativitätstheorie.
Wilhelm Conrad Röntgen und Max von Laue revolutionierten mit der Entdeckung der Röntgenstrahlen Und der Röntgenstrukturanalyse die medizinische Diagnostik und die Analyse atomarer Strukturen jn Physik, Chemie und Biologie.
Ihre Arbeit war wegweisend für die Entwicklung der modernen Wissenschaften und fand weltweite Anerkennung. | |
| 34 | 0 | Gedenktafel - Röntgenstrahlen 0 Innenhof | WELLENNATUR DER
RÖNTGENSTRAHLEN
U. GITTERSTRUKTUR
D. KRISTALLE WURDEN
I. DIESES LABORATORIUM
NACH IDEEN UND
AUF ANREGUNG VON
MAX V. LAUE
IM FRÜHJAHR 1912 V.
WALTHER FRIEDRICH
UND PAUL KNIPPING
NACHGEWIESEN
Die Gedenktafel bezieht sich auf die Entdeckung der Wellennatur von Röntgenstrahlen und die Bestätigung der Gitterstruktur von Kristallen im Jahr 1912 im Laboratorium von Max von Laue. Walther Friedrich und Paul Knipping wiesen unter der Anregung von Max von Laue nach, dass Röntgenstrahlen wie Wellen durch Kristallgitter hindurchgehen. Diese Entdeckung legte den Grundstein für die Entwicklung der Röntgenstrukturanalyse, die eine Schlüsselrolle in der Kristallographie spielt.
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| 80 | 0 | Inschrift 1 0 Amalienhalle | ME QUID FALSI ADEAT
ME QUID VERI NON AVDEAT
DICERE SCIENTIA
„Die Wissenschaft ermutigt mich, die Wahrheit zu sagen und nichts Falsches zu wagen“.
Es drückt den Gedanken aus, dass Wissenschaft und Wissen dazu dienen sollen, die Wahrheit zu erkennen und auszusprechen, ohne sich auf falsche Aussagen einzulassen. | |
| 81 | 0 | Inschrift 2 0 Amalienhalle | THN ΘEΩPIAN TOY ΠANTOΣ
ΠPOTIMHTEON ΠANTΩN TΩN
ΔOKOYNTΩN EINAI XPHΣIMΩN
Das bedeutet, dass die Theorie über alles vorzuziehen ist, insbesondere gegenüber Meinungen, die Zweifel hervorrufen können. Sie legt nahe, dass umfassendes Verständnis wichtiger ist als unsichere Ansichten. | |
| 502 | 0 | Forum Amalienstraße 0 | | |
| 600 | 0 | Schaltfläche Erdgeschoss 0 | | |
| 601 | 0 | Schaltfläche - 1. OG 0 | | |
| 602 | 0 | Schaltfläche - 2. OG 0 | | |
| 610 | 0 | Große Aula 0 | | |
| 611 | 0 | Forum Amlienstraße 0 | | |
| 612 | 0 | Gelehrtenmedaillons 0 | | |
| 612 | 0 | Gelehrtenmedaillons 0 | | |
| 1 | 1 | Helios mit dem Sonnenwagen 0 Große Aula | | |
| 2 | 1 | Inschrift 0 Große Aula | NIL SINE MAGNO
VITA LABORE DEDIT
MORTALIBIS
Die lateinische Sentenz unterstreicht die Notwendigkeit von Anstrengung im Leben. Sie besagt, dass nichts den Sterblichen ohne bedeutungsvolle Mühe gegeben wird, betonend, dass Erfolg und Belohnung eng mit harter Arbeit verknüpft sind. | |
| 3 | 1 | Astronomische Uhr 0 Große Aula | | |
| 16 | 1 | Doryphoros (Speerträger) 1912 | | |
| 21 | 1 | Gefallenentafel 0 | PIAE MEMORIAE MONUMENTUM
MOTUS SACRUM TRIUM BELLORUM
FATO OPPRESSIS NON IN VANUM
MCMLIX
Ein Mahnmal treuen Gedenkens
geweiht den Toten, die in drei Kriegen
das Todesgeschick auf sich nehmen mussten - nicht vergeblich.
1959
(Lateinischer Text und deutsche Version: Georg Pfligersdorffer, 1916-2005) | |
| 26 | 1 | Glasfenster 0 Große Aula | alma mater monacencis
„Alma Mater“ wird im Allgemeinen als „nährende Mutter“ oder "gebende Mutter" übersetzt und bezieht sich auf eine Universität oder Schule, die als geistige Nährquelle für ihre Schüler betrachtet wird. | |
| 30 | 1 | Gedenktafel 0 Große Aula | IN DEM VOM KRIEG ZERSTöRTEN MüNCHEN WURDE DIESE AULA
DER LUDWIG-MAXIMILIAN-UNIVERSITäT ZU EINER STATTE
DES WIEDERAUFBAUS BAYERISCHER DEMOKRATIE
VOM 15.OKTOBER 1946 TAGTE HIER
DIE BAYERISCHE VERFASSUNGSGEBENDE LANDESSAMMLUNG.
SIE BERIET UND BESCHLOSS
HIER DEN ENTWURF EINER BAYERISCHE-
RISCHEN VERFASSUNG, DEN DAS VOLK AM 1. DEZEMBER 1946
MIT GROSSER MEHRHEIT ANNAHM.
AM 16.DEZEMBER 1946 TRAT HIER DER BAYERISCHE LANDTAG
ZUM ERSTEN MAL NACH DER NATIONALSOZIALITISCHEN HERR-
SCHAFT ZUSAMMEN.
AM 4. DEZEMBER 1947 WURDE HIER DER BAYERISCHE SENAT
KONSTITUIERT. | |
| 31 | 1 | Mosaik - Herkules besiegt die Hydra 0 Große Aula | Herkules Kampf gegen die Hydra als Metapher für den Sieg über Unwissenheit und Lügen. Die ständig nachwachsenden Köpfe symbolisieren wiederkehrende Fehlinformationen. Herkules Handeln, die Wunden zu verbrennen, repräsentiert die Notwendigkeit von Aufklärung und kritischem Denken im Streben nach Wahrheit.
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| 33 | 1 | Magdeburger Halbkugeln 0 | | |
| 99 | 1 | Eingangsportal mit Athena 0 Große Aula | | |
| 100 | 1 | Karyatiden 0 Große Aula | Karyatiden sind architektonische Säulen, die weibliche Figuren darstellen und als Stützelemente in antiken griechischen Tempeln und Gebäuden verwendet wurden. Diese skulpturalen Tragstützen tragen Lasten auf ihren Köpfen oder Schultern, verleihen architektonischen Strukturen Eleganz und symbolisieren die Idee der weiblichen Anmut und Stärke. | |
| 104 | 1 | Unbekannt 0 Forum Amalienstraße | | |
| 105 | 1 | Unbekannt 0 Forum Amalienstraße | | |
| 500 | 1 | Gelehrtenmedaillons 0 | | |
| 501 | 1 | Große Aula 0 | | |
| 603 | 1 | Schaltfläche - Alle 0 | | |
| 604 | 1 | Schaltfläche - Amalienstraße 0 | | |
| 28 | 2 | Gedenktafel Weiße Rose 0 | | |
| 29 | 2 | Glasfenster 0 Lichthof | ALMA MATER
UNIVERSITATIS
LUDOVICO
MAXIMILIAN
INGOLSTADT
LANDSHUT
MÜNCHEN | |
| 32 | 2 | Gemälde Wissenschaften 0 | | |
Antike Städte |
| 71 | 1 | Byzanz (Christus-Monogramm) 0 Große Aula Antike Städte | Byzanz, später Konstantinopel, war das Zentrum des Byzantinischen Reiches. Gegründet im 7. Jahrhundert v. Chr., erlebte es unter Kaiser Konstantin eine Blütezeit. Die Hagia Sophia und die Stadtmauern sind Zeugnisse der byzantinischen Pracht. 1453 eroberte das Osmanische Reich die Stadt, die dann Istanbul wurde. | |
| 72 | 1 | Roma (kapitolinische Wölfin) 0 Große Aula Antike Städte | Rom, die antike Hauptstadt des Römischen Reiches, war ein kulturelles und politisches Zentrum. Gegründet im 8. Jahrhundert v. Chr., erlebte sie Blütezeiten unter Kaisern wie Augustus. Das Kolosseum, das Forum Romanum und der Petersdom zeugen von ihrer architektonischen Pracht. Rom prägte Recht, Kunst und Architektur der Antike. | |
| 73 | 1 | AΛEΞANΔPEIA - Alexandria (Gehörnter Kopf des Alexander) 0 Große Aula Antike Städte | Alexandria, eine antike Stadt in Ägypten, wurde 331 v. Chr. von Alexander dem Großen gegründet. Bekannt für den legendären Leuchtturm Pharos und die Bibliothek von Alexandria, war die Stadt ein kulturelles und wissenschaftliches Zentrum des Altertums. Ihr Hafen war ein wichtiger Knotenpunkt für Handel und kulturellen Austausch. | |
| 74 | 1 | Tarent (Taras auf dem Delphin) 0 Große Aula Antike Städte | Tarent, im antiken Griechenland und später im Römischen Reich, war eine bedeutende Hafenstadt im südlichen Italien. Gegründet im 8. Jahrhundert v. Chr., spielte sie eine Rolle in den Punischen Kriegen. Ihre griechisch-römische Kultur, Stadtmauern und Hafen machten sie zu einem historischen Zentrum. | |
| 75 | 1 | ΣVPAKOΣIΩN - Syrakus 0 Große Aula Antike Städte | Syrakus, eine antike Stadt auf Sizilien, zeichnete sich durch ihre kulturelle und politische Bedeutung aus. Gegründet von den Griechen, war sie ein Zentrum für Wissenschaft und Philosophie. Archimedes, ein berühmter Mathematiker und Ingenieur, lebte dort. Syrakus hatte eine reiche Geschichte, von Griechen bis Römern. | |
| 76 | 1 | KOPINOION - Korinth 0 Große Aula Antike Städte | Die antike Stadt Korinth war ein bedeutendes Handelszentrum und eine mächtige Polis im antiken Griechenland. Gelegen auf dem Isthmus von Korinth, kontrollierte sie wichtige Handelsrouten und war kulturell vielfältig. Bekannt für den Tempel der Aphrodite und ihre strategische Bedeutung in der Antike. | |
| 77 | 1 | Stern 0 Große Aula Antike Städte | | |
| 78 | 1 | Athen (Eule) 0 Große Aula Antike Städte | Athen, die antike Hauptstadt Griechenlands, wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. zu einem kulturellen Zentrum der Antike. Bekannt für die Akropolis, das Parthenon und bedeutende Philosophen wie Sokrates, prägte Athen Kunst, Philosophie und Politik. Die demokratischen Ideen und architektonischen Meisterwerke beeinflussten Generationen. | |
| 79 | 1 | EΦEΣOΣ Ephesos (Diana Eohesia) 0 Große Aula Antike Städte | Tyros, im heutigen Libanon, war eine bedeutende antike Hafenstadt. Gegründet im 3. Jahrtausend v. Chr., spielte sie eine Schlüsselrolle im Handel des Phönizischen Reichs. Die Stadtmauern und der berühmte Purpurfarbenhandel zeugen von ihrer kulturellen und wirtschaftlichen Blüte. Alexander der Große eroberte Tyros im 4. Jahrhundert v. Chr. | |
| 80 | 1 | Tyrus (Palme) 0 Große Aula Antike Städte | Tyros, im heutigen Libanon, war eine bedeutende antike Hafenstadt. Gegründet im 3. Jahrtausend v. Chr., spielte sie eine Schlüsselrolle im Handel des Phönizischen Reichs. Die Stadtmauern und der berühmte Purpurfarbenhandel zeugen von ihrer kulturellen und wirtschaftlichen Blüte. Alexander der Große eroberte Tyros im 4. Jahrhundert v. Chr. | |
| 81 | 1 | KNΩΣIΩN Knossos (Minotaurus) 0 Große Aula Antike Städte | Knossos auf Kreta war das Zentrum der minoischen Zivilisation. Um 2000 v. Chr. erbaut, beeindruckt es mit einem Labyrinth-artigen Palastkomplex. Reich an Fresken, wie dem Prinzen der Lilien, spiegelt es fortschrittliche Architektur und Kunst wider. Legenden verbinden es mit dem Mythos des Minotaurus. | |
| 83 | 1 | MEMΦIΣ Memphis 0 Große Aula Antike Städte | Memphis, im Alten Ägypten, war eine majestätische Metropole am Nil. Gegründet um 3100 v. Chr., diente sie als Hauptstadt des Alten Reiches. Der Tempelkomplex von Ptah und die Sphinxe sind beeindruckende Überreste. Memphis war ein bedeutendes kulturelles und religiöses Zentrum bis zu seiner Eroberung durch Perser. | |
| 83 | 1 | Babylon 0 Große Aula Antike Städte | Babylon, eine antike Stadt im Zweistromland, war berühmt für ihre monumentale Architektur, darunter der Ischtar-Tor und die hängenden Gärten. Als Zentrum des babylonischen Reiches unter Hammurabi blühte die Stadt mit beeindruckenden Palästen und Tempeln auf, zeichnete sich durch fortschrittliche Baukunst und kulturelle Blüte aus. | |
Büste |
| 12 | 0 | Büste - Wolfgang von Goethe 0 Büste | | |
| 13 | 0 | Otto von Bismarck 0 Büste | | |
| 19 | 0 | Karl Vossler 0 Büste | | |
| 20 | 0 | Heinrich Wölfflin Scharff Edwin 0 Büste | | |
| 24 | 1 | Büste Thomas Mann Fischer Gottfried Bermann 1940 Büste | Thomas Mann (1875–1955), deutscher Schriftsteller, wurde mit Werken wie "Der Zauberberg" und "Buddenbrooks" berühmt. Er erhielt 1929 den Nobelpreis für Literatur. Manns literarisches Schaffen spiegelt tiefgehende Reflexionen über menschliche Existenz, Kultur und moralische Werte wider, und sein Werk prägte die deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts.
Prof. Dr. h. c. mult.
Thomas Mann
Schriftsteller und Nobelpreisträger
Bronzeportait (1970) von
Dr. Gottfried Bermann Fischer
1897 - 1995
Arzt und Verleger
Dauerleihgabe des
Thomas-Mann-Förderkreis München e.V. | |
Fakultäten |
| 10 | 1 | Augustinus (Theologie) 0 Forum Amalienstraße Fakultäten | | |
| 11 | 1 | Papinian (Juristik) 0 Forum Amalienstraße Fakultäten | | |
| 12 | 1 | Solon (Staatswirtschaft) 0 Forum Amalienstraße Fakultäten | | |
| 13 | 1 | Hippokrates (Medizin) 0 Forum Amalienstraße Fakultäten | | |
| 14 | 1 | Aristoteles (Philosophie) 0 Forum Amalienstraße Fakultäten | | |
| 15 | 1 | Archimedes (Mathematik) 0 Forum Amalienstraße Fakultäten | | |
Gelehrtenmedaillons |
| 1 | 0 | Celtis Konrad (1459-1508) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Celtis Konrad, geboren 1459, war ein deutscher Humanist, Dichter und Gelehrter der Renaissance. Als Gründer der "Sodalitas Litteraria Rhenana" förderte er den humanistischen Gedankenaustausch. Seine Werke spiegeln eine Begeisterung für antike Kultur wider. Konrad verstarb 1508, hinterließ jedoch einen bleibenden Einfluss auf die deutsche Humanismusbewegung. | |
| 2 | 0 | Reuchlin Johann (1455-1522) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Johann Reuchlin (1455-1522), deutscher Humanist und Gelehrter der Renaissance, prägte die Humanismusbewegung. Als Philologe, Theologe und Jurist förderte er die Kenntnis der griechischen und hebräischen Sprachen. Sein Werk "De Rudimentis Hebraicis" trug zur Hebraistik bei. Reuchlin verteidigte die jüdische Literatur und setzte sich gegen deren Verfolgung ein. | |
| 3 | 0 | Böschenstein Johann (1472-1540) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Johann Böschenstein (1472-1540) war ein deutscher Hebraist und Lehrer. Bekannt für seine Beiträge zur hebräischen Sprache und Kultur, arbeitete Böschenstein hauptsächlich in der frühen Renaissance. Sein Werk konzentrierte sich auf die Lehre des Hebräischen, basierend auf humanistischen und theologischen Prinzipien. Er war ein Pionier in der Integration hebräischer Studien in die christliche Bildung seiner Zeit. | |
| 4 | 0 | Eck Johann (1486-1543) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Johann Eck (1486-1543), deutscher Theologe und Gegner der Reformation, war ein führender katholischer Apologet. Bekannt für seine Auseinandersetzung mit Martin Luther auf dem Leipziger Disput 1519. Eck verfasste theologische Werke, darunter "Enchiridion locorum communium" und engagierte sich in kirchlichen Angelegenheiten seiner Zeit. | |
| 5 | 0 | Apian Peter (1495-1552) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Peter Apian (1495-1552), deutscher Mathematiker und Kartograf, trug wesentlich zur Entwicklung der Astronomie und Geographie bei. Er erstellte präzise Sternkarten, entwickelte Instrumente wie das Astrolabium und veröffentlichte Lehrbücher. Apian war auch bekannt für seinen Beitrag zur Trigonometrie und die Einführung des Dezimalzahlensystems. | |
| 6 | 0 | Agricola Johann (1496-1570) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Johann Agricola (1496-1570) war ein deutscher Reformator und Freund von Martin Luther. Als Theologe und Pädagoge förderte er die Reformation in Sachsen. Agricola betonte die Bedeutung der Gnade Gottes und setzte sich für eine Erneuerung des Schulwesens ein. Seine Schriften prägten die evangelische Theologie des 16. Jahrhunderts. | |
| 7 | 0 | Eisengrein Martin (1535-1578) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Eisengrein Martin (1535-1578) war ein bedeutender deutscher Komponist und Organist der Renaissance. Bekannt für seine polyphonen Chorwerke und geistlichen Kompositionen, trug er maßgeblich zur Entwicklung der Kirchenmusik bei. Sein Stil zeichnete sich durch komplexe Harmonien und ausdrucksstarke Melodien aus, die tief in der Tradition der deutschen Kirchenmusik verwurzelt waren. | |
| 8 | 0 | Apian Philipp (1531-1589) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Philipp Apian (1531-1589), Sohn von Peter Apian, war ein deutscher Mathematiker und Mediziner. Als Professor in Ingolstadt widmete er sich der Astronomie, Kartografie und Medizin. Apian veröffentlichte Werke über Himmelserscheinungen, erstellte detaillierte Karten und trug zur wissenschaftlichen Forschung seiner Zeit bei. | |
| 9 | 0 | Canisius Petrus (1521-1597) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Petrus Canisius (1521-1597), niederländischer Jesuit und Theologe der Gegenreformation, spielte eine bedeutende Rolle in der Erneuerung der katholischen Kirche. Als Prediger, Katechet und Schriftsteller förderte er den katholischen Glauben. Canisius verfasste die "Katholische Katechismen" und wurde später heiliggesprochen. Sein Wirken prägte die katholische Spiritualität des 16. Jahrhunderts. | |
| 10 | 0 | Giphanius Hubertus (1534-1604) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Hubertus Giphanius (1534-1604) war ein niederländischer Rechtsgelehrter und Professor, der für seine Beiträge zum römischen und zivilen Recht bekannt war. Er verfasste bedeutende juristische Werke, die damals weit verbreitet waren, und beeinflusste maßgeblich die europäische Rechtswissenschaft. Seine Arbeiten zeichneten sich durch klare Argumentation und tiefgehende Analyse des klassischen Rechts aus. | |
| 11 | 0 | Stevart Peter (1549-1624) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Peter Stevart (1549-1624) war ein schottischer Botaniker und Entdecker des 16. und frühen 17. Jahrhunderts. Er war bekannt für seine umfangreichen Studien über Pflanzen und ihre medizinischen Anwendungen. Stevart unternahm zahlreiche Expeditionen, um neue Pflanzenarten zu sammeln und zu klassifizieren, und trug damit wesentlich zur botanischen Wissenschaft bei. Seine Arbeiten beeinflussten spätere Generationen von Botanikern. | |
| 12 | 0 | Gretser Jakob (1562-1625) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Jakob Gretser (1562-1625), deutscher Jesuit und Theologe, trug zur katholischen Gegenreformation bei. Als Gelehrter und Schriftsteller veröffentlichte er Werke zur Kontroverstheologie, besonders gegen protestantische Ansichten. Gretser lehrte in Ingolstadt und prägte die katholische Apologetik seiner Zeit durch seine theologischen Schriften und Predigten. | |
| 13 | 0 | Besold Christoph (1577-1638) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Christoph Besold (1577-1638) war ein bedeutender deutscher Jurist und Staatsrechtslehrer, der an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München lehrte. Als profunder Experte im öffentlichen Recht verfasste er wegweisende Werke und prägte die Entwicklung des deutschen Verfassungsrechts. Seine Lehrtätigkeit an der LMU festigte die Universität als eine führende Institution in der Rechtswissenschaft. | |
| 14 | 0 | Thiermair Franz Ignaz (1626-1680) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Franz Ignaz Thiermair (1626-1680) war ein bayerischer Jurist und Historiker. Als Professor für Rechtsgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) trug er zur Entwicklung der Rechtswissenschaften bei. Seine Werke, wie "Historia Jurisque Publici Electoratus Bavariae," hinterließen einen bleibenden Einfluss auf die bayerische Rechtsgeschichte. | |
| 15 | 0 | Lossius Johann Jakob (1610-1675) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Johann Jakob Lossius (1610-1675) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Pädagoge. Er ist bekannt für seine Beiträge zur theologischen Bildung und Kirchenmusik. Lossius war ein Zeitgenosse bedeutender Persönlichkeiten der Frühaufklärung und spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung des lutherischen Glaubens und der Bildung im Deutschland des 17. Jahrhunderts. | |
| 16 | 0 | Manz Kaspar (1606-1677) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Kaspar Manz (1606-1677) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer. Als Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) prägte er die Rechtswissenschaften. Manz Beiträge zum römischen Recht und seine Lehrtätigkeit hatten einen nachhaltigen Einfluss. Sein Werk „xMethodus Jurisv festigte seinen Ruf als bedeutender Jurist des 17. Jahrhunderts. | |
| 17 | 0 | Bassus Dominikus von (1643-1704) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Dominikus von Bassus (1643-1704) war ein bayerischer Jurist und Historiker. Als Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) trug er maßgeblich zur Erforschung der bayerischen Geschichte und Rechtsgeschichte bei. Seine Werke, darunter "Historia Jurisque Publici Electoratus Bavariae," zeugen von seinem Einfluss auf die bayerische Historiographie. | |
| 18 | 0 | Chlingensperg Christoph von (1651-1720) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Christoph von Chlingensperg (1651-1720) war ein deutscher Jurist und Politiker. Als Diplomat und Gesandter beeinflusste er die Außenpolitik des bayerischen Kurfürstentums. Seine juristischen Kenntnisse und politische Klugheit prägten eine Ära. Chlingensperg hinterließ einen bleibenden Einfluss auf die Geschichte Bayerns im 17. und 18. Jahrhundert. | |
| 19 | 0 | Ickstatt Johann Adam Frhr. von (1702-1776) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Johann Adam von Ickstatt (1702-1776) war ein deutscher Gelehrter und Jurist. Als Begründer der modernen Universität München, der Universität Ingolstadt, setzte er neue Maßstäbe in der Hochschulorganisation. Ickstatt förderte Bildung und Wissenschaft und prägte als Rektor die Universität, was ihm einen bedeutenden Platz in der bayerischen Bildungsgeschichte einbrachte. | |
| 20 | 0 | Lori Johann Georg von (1723-1787) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Johann Georg von Lori (1723-1787) war ein einflussreicher bayerischer Jurist und Staatsmann. Als Präsident des Bayerischen Geheimen Rats und Vertrauter des Kurfürsten Max III. Joseph gestaltete er die Politik des Kurfürstentums Bayern entscheidend mit. Lori s herausragende juristische Fähigkeiten und politische Klugheit trugen zur Stabilität und Entwicklung des Staates bei. Sein Vermächtnis manifestiert sich in seinem Einfluss auf die bayerische Geschichte des 18. Jahrhunderts. | |
| 21 | 0 | Steigenberger Gerhoh (1741-1787) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Gerhoh Steigenberger (1741-1787) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer. Als Professor für Rechtswissenschaften an der Universität Ingolstadt und später an der Ludwig-Maximilians-Universität München prägte er die juristische Ausbildung. Seine Werke, darunter "Institutiones Juris Publici," zeugen von seinem Einfluss auf die Entwicklung des Rechts in der Aufklärungszeit. | |
| 22 | 0 | Scholliner Hermann (1722-1795) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Hermann Scholliner (1722-1795) war ein deutscher Benediktinerpater, Historiker und Gelehrter. Er wirkte hauptsächlich im Kloster Metten in Bayern. Scholliner ist besonders für seine Arbeit in der Historiographie und als Bibliothekar bekannt. Sein Beitrag zur Erforschung der bayerischen Geschichte und zur Pflege der Klosterbibliothek war von großer Bedeutung. | |
| 23 | 0 | Wiest Stephan (1748-1797) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Stephan Wiest (1748-1797) war ein deutscher Philosoph und Theologe. Als Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München trug er zur Entwicklung der Philosophie und Theologie bei. Wiest verfasste bedeutende Schriften über Metaphysik und Ethik, beeinflusste die Aufklärung in Bayern und prägte das intellektuelle Klima seiner Zeit. | |
| 24 | 0 | Leveling Heinrich Palmatius von (1742-1798) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Heinrich Palmatius von Leveling (1742-1798) war ein deutscher Jurist und Staatsmann. Als Geheimer Rat und Minister in Bayern beeinflusste er maßgeblich die Verwaltung und Justiz. Leveling setzte sich für Reformen ein, prägte die Rechtsentwicklung und trug zur Modernisierung des bayerischen Staatswesens im 18. Jahrhundert bei. | |
| 25 | 0 | Dobmayr Marian (1753-1805) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Marian Dobmayr (1753-1805) war ein bayerischer Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer. Als Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) trug er zur Entwicklung des bayerischen Zivilrechts bei. Seine Arbeit und Lehre hatten Einfluss auf die juristische Landschaft seiner Zeit und hinterließen einen bleibenden Beitrag zur Rechtswissenschaft. | |
| 26 | 0 | Hupfauer Paul (1747-1808) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Paul Hupfauer (1747-1808) war ein bayerischer Geistlicher und Philosoph. Als Professor für Moraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) prägte er die theologische Diskussion seiner Zeit. Seine Schriften reflektierten einen humanistischen Ansatz und beeinflussten die katholische Theologie des späten 18. Jahrhunderts. | |
| 27 | 0 | Mederer Johann Nepomuk (1734-1808) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Johann Nepomuk Mederer (1734-1808) war ein bedeutender bayerischer Jurist und Rechtswissenschaftler. Als Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) prägte er die Entwicklung des bayerischen Zivilrechts. Mederer, der auch als Hochschulrektor wirkte, hinterließ einen nachhaltigen Einfluss auf die akademische Landschaft und die Rechtswissenschaft seiner Zeit. | |
| 28 | 0 | Schmidtmüller Johann Anton (1776-1809) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Johann Anton Schmidtmüller (1776-1809) war ein bayerischer Mediziner und Hochschullehrer. Als Professor für Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) trug er zur Fortentwicklung der medizinischen Wissenschaft bei. Schmidtmüller, der früh verstarb, hinterließ einen Beitrag zur medizinischen Ausbildung und Forschung seiner Zeit. | |
| 29 | 0 | Krenner Johann Nepomuk Gottfried von (1759-1812) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons |
Johann Nepomuk Gottfried von Krenner (1759-1812) war ein österreichischer Naturforscher und Mineraloge. Er prägte die frühe Phase der Mineralogie mit seinen systematischen Studien und Klassifikationen von Mineralien. Von Krenner war bekannt für seine detaillierten Untersuchungen und Beschreibungen verschiedener Mineralarten, die zur Erweiterung des damaligen Verständnisses von Geologie und Mineralogie beitrugen. | |
| 30 | 0 | Milbiller Joseph (1753-1816) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Milbiller Joseph (1753-1816) war ein österreichischer Maler und Grafiker, bekannt für seine feinen, detailreichen Landschaftsbilder und Porträts. Sein Stil zeichnete sich durch lebendige Farben, präzise Linienführung und einen romantischen Einfluss aus. Er war ein Meister im Einfangen von Licht und Schatten und porträtierte oft das ländliche Leben seiner Zeit. | |
| 31 | 0 | Aschenbrenner Beda (1756-1817) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Aschenbrenner Beda, aktiv im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert, war ein Künstler, der für seine detaillierten Darstellungen des täglichen Lebens und der Landschaften seiner Zeit bekannt war. Seine Werke zeichneten sich durch Realismus und eine präzise Wiedergabe von historischen Kleidungsstilen und Architektur aus. | |
| 32 | 0 | Steiglehner Coelestin (1738-1819) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Coelestin Steiglehner (1738-1819) war ein europäischer Künstler des späten 18. Jahrhunderts. Er ist bekannt für seine Porträts und religiösen Szenen, die sich durch lebhafte Farben und emotionale Tiefe auszeichnen. Seine Werke spiegeln die Geisteshaltung und Ästhetik seiner Epoche wider und kombinieren klassische Elemente mit individuellem Ausdruck. | |
| 33 | 0 | Zimmer Patriz Benedikt (1752-1820) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Patriz Benedikt Zimmer (1752-1820), ein einflussreicher Künstler des späten 18. Jahrhunderts, war für seine landschaftlichen und architektonischen Werke bekannt. Sein Stil zeichnete sich durch eine präzise und detailreiche Darstellung aus, die oft romantische und pittoreske Elemente vereinte und die natürliche und gebaute Umwelt harmonisch darstellte. | |
| 34 | 0 | Feuerbach Paul Johann Anselm von (1775-1833) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Paul Johann Anselm von Feuerbach (1775-1833) war ein einflussreicher deutscher Rechtsgelehrter und der Vater der modernen deutschen Strafrechtswissenschaft. Er ist bekannt für seine Reformen im Strafrecht und die Einführung des Gedankens, dass Strafen nicht nur vergelten, sondern auch bessern sollten. Seine Arbeiten prägten nachhaltig das juristische Denken. | |
| 35 | 0 | Gönner Nikolaus Thaddäus von (1764-1827) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Nikolaus Thaddäus von Gönner (1764-1827) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer. Bekannt für seine Arbeiten im Zivilrecht, trug er wesentlich zur Entwicklung des bürgerlichen Rechts in Deutschland bei. Seine Schriften zeichnen sich durch Klarheit und Präzision aus und beeinflussten nachfolgende Generationen von Juristen. | |
| 36 | 0 | Grossi Ernest von (1782-1829) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Ernest von Grossi (1782-1829) war ein herausragender österreichischer Militär und Diplomat des frühen 19. Jahrhunderts. Bekannt für seine diplomatischen Fähigkeiten und strategischen Einsichten, spielte er eine Schlüsselrolle in verschiedenen militärischen und politischen Angelegenheiten seiner Zeit. Sein Einfluss erstreckte sich über mehrere europäische Länder und beeinflusste deren Geschichte. | |
| 37 | 0 | Wening-Ingenheim Johann Nepomuk von (1790-1831) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Johann Nepomuk von Wening-Ingenheim (1790-1831) war ein bedeutender bayerischer General und Militärstratege des frühen 19. Jahrhunderts. Er zeichnete sich durch seine taktischen Fähigkeiten und seinen Beitrag zur Modernisierung des bayerischen Militärs aus. Seine Karriere war geprägt von bedeutenden militärischen Erfolgen und Reformen. | |
| 38 | 0 | Weber Joseph (1753-1831) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Joseph Weber (1753-1831) war ein österreichischer Komponist und Musiker. Er war bekannt für seine Beiträge zur klassischen Musik, insbesondere zur Oper und Kammermusik. Weber spielte eine bedeutende Rolle in der Musikszene seiner Zeit und beeinflusste nachfolgende Generationen von Komponisten mit seinem stilistischen Ansatz und seinen innovativen Kompositionen. | |
| 39 | 0 | Sailer Johann Michael (1751-1832) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Johann Michael Sailer (1751-1832) war ein einflussreicher deutscher Theologe und Bischof von Regensburg. Er galt als Erneuerer der katholischen Kirche im Geist der Aufklärung, vertrat eine gemäßigte Theologie und betonte die Bedeutung von Seelsorge und Bildung. Sailers Werke beeinflussten nachhaltig die christliche Pädagogik. | |
| 40 | 0 | Mannert Konrad (1756-1834) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Konrad Mannert (1756-1834) war ein deutscher Geograph und Historiker, bekannt für sein umfangreiches Werk zur antiken Geographie. Er lehrte an verschiedenen Universitäten und veröffentlichte mehrere bedeutende Bücher, darunter "Geographie der Griechen und Römer". Mannerts Arbeiten beeinflussten die Entwicklung der historischen Geographie maßgeblich. | |
| 41 | 0 | Röschlaub Andreas (1768-1835) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Andreas Röschlaub (1768-1835) war ein deutscher Arzt und bedeutender Vertreter der Romantischen Medizin. Er entwickelte das Konzept der Erregungstherapie, welches auf der Idee beruhte, Krankheiten durch die Regulation von Körpererregungen zu behandeln. Seine Ansätze beeinflussten die Entwicklung der modernen Medizin maßgeblich. | |
| 42 | 0 | Schrank Franz de Paula von (1747-1835) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Franz de Paula von Schrank (1747-1835) war ein bedeutender deutscher Botaniker und Entomologe. Als Direktor des Botanischen Gartens in München trug er wesentlich zur Erforschung der Flora und Fauna bei. Schrank veröffentlichte zahlreiche Werke über Pflanzen und Insekten, wodurch er die naturwissenschaftliche Forschung seiner Zeit prägte. | |
| 43 | 0 | Dresch Georg Leonhard von (1786-1836) Sanguinetti Francesco 1840 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Georg Leonhard von Dresch (1786-1836) war ein deutscher Geistlicher und Astronom. Bekannt für seine Beiträge in der Astronomie, fungierte er als Direktor der Sternwarte in Mannheim. Von Dresch verband religiöse Überzeugungen mit wissenschaftlichem Interesse, was in seinen Werken über astronomische Phänomene und Kalenderberechnungen zum Ausdruck kommt. | |
| 44 | 0 | Grabmann Martin (1875-1949) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Martin Grabmann (1875-1949) war ein einflussreicher deutscher katholischer Theologe und Kirchenhistoriker. Er gilt als Pionier in der Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie. Grabmanns Arbeiten über Thomas von Aquin und andere scholastische Denker waren wegweisend und trugen zur Erneuerung des Thomismus im 20. Jahrhundert bei. | |
| 45 | 0 | Pettenkofer Max von (1818-1901) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Max von Pettenkofer (1818-1901) war ein deutscher Chemiker und Hygieniker. Er gilt als einer der Begründer der modernen Hygiene und Umweltmedizin. Seine Forschungen zur Luft-, Wasser- und Bodenqualität sowie zu Infektionskrankheiten, insbesondere zur Cholera, hatten maßgeblichen Einfluss auf die öffentliche Gesundheitspflege und Präventionsmaßnahmen. | |
| 46 | 0 | Eichmann Eduard (1870-1946) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Eduard Eichmann (1870-1946) war ein deutscher Mediziner, der für seine Beiträge zur Geburtshilfe und Gynäkologie bekannt wurde. Er leistete wichtige Arbeit in der operativen Gynäkologie und entwickelte innovative chirurgische Techniken. Eichmanns Forschungen trugen erheblich zur Verbesserung der Frauenheilkunde und zur Senkung der Müttersterblichkeit bei. | |
| 47 | 0 | Hadermur Meinhard Pfaundler von (1872-1947) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Meinhard von Pfaundler (1872-1947), ein österreichischer Kinderarzt, war ein Pionier der Pädiatrie. Er leistete bedeutende Beiträge zur Kinderheilkunde, insbesondere zur Ernährungsphysiologie und Infektionskrankheiten bei Kindern. Pfaundler prägte maßgeblich die Entwicklung der modernen Kindermedizin und war Mitbegründer der „Zeitschrift für Kinderheilkunde“. | |
| 48 | 0 | Wien Wilhelm (1864-1928) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Wilhelm Wien (1864-1928) war ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger. Er leistete bedeutende Beiträge zur Theorie der Wärmestrahlung und der Physik der schwarzen Körper. Sein Wien'sches Verschiebungsgesetz, das die Wellenlängenverschiebung bei Temperaturänderungen beschreibt, war grundlegend für die Entwicklung der Quantenphysik und der theoretischen Optik. | |
| 49 | 0 | Schelling Friedrich Wilhelm Joseph (1775-1854) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775-1854) war ein prägender deutscher Philosoph des Idealismus. Er verband Naturwissenschaft und Philosophie und beeinflusste damit die Romantik. Schellings Werke fokussieren auf die Identität von Geist und Natur, erforschen das Wesen der Freiheit und betonen die Rolle der Kunst in der Erkenntnis. | |
| 50 | 0 | Liebig Justus von (1803-1873) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Justus von Liebig (1803-1873) war ein deutscher Chemiker, der als Vater der modernen organischen Chemie und der Agrarchemie gilt. Er revolutionierte die landwirtschaftliche Produktion durch die Entwicklung von künstlichen Düngemitteln und verbesserte das Verständnis chemischer Prozesse in organischen Substanzen, was grundlegend für die Entwicklung der modernen Wissenschaft war. | |
| 51 | 0 | Riehl Wilhelm Heinrich (1823-1897) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Wilhelm Heinrich Riehl (1823-1897) war ein deutscher Journalist, Novellist und Kulturhistoriker. Er gilt als einer der Begründer der Volkskunde als akademische Disziplin. Riehl verband in seinen Werken kulturhistorische Beobachtungen mit gesellschaftlichen Analysen und prägte maßgeblich das Verständnis von Kultur und Tradition in Deutschland. | |
| 52 | 0 | Vossler Karl (1872-1949) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Karl Vossler (1872-1949) war ein einflussreicher deutscher Romanist und Kulturphilosoph. Er gilt als Pionier der geistesgeschichtlichen Literaturwissenschaft und war bekannt für seine Arbeiten über die romanischen Sprachen und Literaturen. Vossler vertrat einen idealistischen Ansatz in der Sprachwissenschaft und betonte die Rolle des Individuums in der Sprachentwicklung. | |
| 53 | 0 | Maurer Konrad von (1823-1902) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Konrad von Maurer (1823-1902) war ein renommierter deutscher Rechtshistoriker und Skandinavist. Er trug maßgeblich zur Erforschung des altnordischen und germanischen Rechts bei. Maurer war bekannt für seine tiefgreifenden Studien über das isländische und norwegische Rechtssystem des Mittelalters und beeinflusste die historische Rechtswissenschaft nachhaltig. | |
| 54 | 0 | Albrecht Michael (1843-1917) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Michael Albrecht (1843-1917) war ein deutscher Arzt und Pathologe. Er trug wesentlich zur Entwicklung der modernen Pathologie bei, indem er neue Techniken und Konzepte einführte. Seine Forschungen fokussierten sich auf Zellpathologie und Gewebeveränderungen bei Krankheiten, wodurch er grundlegende Einblicke in die Krankheitsmechanismen lieferte. | |
| 55 | 0 | Frank Reinhard von (1860-1934) Ostermeier Hans, Wesselmann 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Reinhard Frank von (1860-1934) war ein prominenter deutscher Jurist und Strafrechtswissenschaftler. Er wirkte maßgeblich an der Entwicklung des deutschen Strafrechts mit und war bekannt für seine umfassenden Arbeiten in diesem Bereich. Seine Schriften und Lehren hatten großen Einfluss auf die Strafrechtsreform und Rechtspraxis seiner Zeit. | |
| 56 | 0 | Bauer Gustav Conrad (1820-1906) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Gustav Conrad Bauer (1820-1906) war ein deutscher Agrarwissenschaftler und Pionier in der landwirtschaftlichen Forschung. Er leistete bedeutende Beiträge zur Bodenkunde und Pflanzenphysiologie und war ein Vorreiter in der Anwendung wissenschaftlicher Methoden in der Landwirtschaft. Seine Arbeiten verbesserten wesentlich das Verständnis der Bodenfruchtbarkeit und Pflanzenernährung. | |
| 57 | 0 | Fischer Aloys (1880-1937) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Aloys Fischer (1880-1937) war ein einflussreicher deutscher Pädagoge und Bildungswissenschaftler. Er leistete bedeutende Beiträge zur Entwicklung der Pädagogik, insbesondere in den Bereichen Berufsausbildung und Erwachsenenbildung. Fischers Arbeiten fokussierten sich auf die Praxis und Theorie des Lehrens und Lernens, wobei er innovative pädagogische Konzepte entwickelte. | |
| 58 | 0 | Wölfflin Heinrich (1864-1945) Ostermeier Hans, Wesselmann Hans 1955 Fassade Ludwigstraße Gelehrtenmedaillons | Heinrich Wölfflin (1864-1945) war ein einflussreicher Schweizer Kunstgeschichtler, bekannt für seine analytischen Ansätze in der Kunstgeschichte. Seine Arbeit prägte das Verständnis von Kunststilen und -epochen durch formale Analyse. Wölfflin entwickelte grundlegende Begriffe zur Unterscheidung zwischen Renaissance- und Barockkunst und beeinflusste tiefgehend die Kunsttheorie. | |
Göttermosaik |
| 50 | 1 | Helios 0 Große Aula Göttermosaik | "Helios, in der griechischen Mythologie, ist der Sonnengott, Sohn von Hyperion und Theia. Er fährt täglich mit einem Sonnenwagen über den Himmel, erleuchtet die Welt und bringt den Tag. Helios wurde als eine majestätische göttliche Figur verehrt, die Licht, Wärme und Leben spendet. | |
| 51 | 1 | Hera 0 Große Aula Göttermosaik | Hera, die antike griechische Göttin der Ehe und Familie, war die Gattin von Zeus. Als Königin der Götter symbolisierte sie die eheliche Treue und Schutz der Ehefrauen. Ihr Zorn gegenüber den Rivalen ihres Gatten war legendär, und sie spielte eine bedeutende Rolle in der griechischen Mythologie. | |
| 52 | 1 | Hermes 0 Große Aula Göttermosaik | Hermes, in der griechischen Mythologie, ist der Götterbote und Schutzpatron von Handel, Reisenden und Dieben. Als Sohn des Zeus gilt er als clever, schnell und listig. Er trägt Flügelsandalen und den Caduceus-Stab. Hermes vermittelt zwischen Göttern und Menschen und begleitet die Seelen in den Hades. | |
| 53 | 1 | Athene 0 Große Aula Göttermosaik | Athene, in der griechischen Mythologie, ist die Göttin der Weisheit, Strategie und Handwerkskunst. Als Tochter des Zeus entsprang sie seinem Kopf. Athene ist eine kriegerische Göttin, aber auch eine Beschützerin der Künste. Ihr Symbol ist die Eule, und sie spielte eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg. | |
| 54 | 1 | Aphordite 0 Große Aula Göttermosaik | Aphrodite, die griechische Göttin der Liebe und Schönheit, ist aus dem Schaum des Meeres geboren. Ihre Schönheit beeinflusst Götter und Menschen. Sie ist die Mutter von Eros, dem Liebesgott. Aphrodite repräsentiert sinnliche Liebe, Anmut und Harmonie. Ihr Symbol ist die Muschel. | |
| 108 | 1 | Helios 0 Große Aula Göttermosaik | | |
Herrscher |
| 60 | 1 | König Ludwig II. von Bayern 0 Große Aula Herrscher | König Ludwig II. von Bayern, auch bekannt als der "Märchenkönig", regierte im 19. Jahrhundert. Er förderte Kunst und Kultur, aber seine exzentrischen Neigungen und finanziellen Ausgaben führten zu politischen Spannungen. Sein Vermächtnis umfasst prächtige Schlösser wie Neuschwanstein, doch seine Regentschaft endete tragisch durch einen mysteriösen Tod. | |
| 61 | 1 | König Otto I. von Bayern 0 Große Aula Herrscher | | |
| 62 | 1 | Prinzregent Luitpold 0 Große Aula Herrscher | | |
| 63 | 1 | König Ludwig III. von Bayern 0 Große Aula Herrscher | | |
| 64 | 1 | König Maximilian II. von Bayern 0 Große Aula Herrscher | | |
| 65 | 1 | König Ludwig I. von Bayern 0 Große Aula Herrscher | | |
| 66 | 1 | König Max I. Joseph von Bayern 0 Große Aula Herrscher | | |
Pfeiler |
| 4 | 1 | Herkules 0 Große Aula Pfeiler | | |
| 5 | 1 | Prometheus 0 Große Aula Pfeiler | | |
Tugenden |
| 1 | 1 | Relief - Stärke 0 Forum Amalienstraße Tugenden | | |
| 2 | 1 | Relief - Idealismus 0 Forum Amalienstraße Tugenden | | |
| 3 | 1 | Relief - Lebensfreude 0 Forum Amalienstraße Tugenden | | |
| 4 | 1 | Relief - Weisheit 0 Forum Amalienstraße Tugenden | | |
| 5 | 1 | Relief - Folgsamkeit 0 Forum Amalienstraße Tugenden | | |
| 6 | 1 | Relief - Wissensdurst 0 Forum Amalienstraße Tugenden | | |
| 7 | 1 | Relief - Mut 0 Forum Amalienstraße Tugenden | | |
Vier Elemente |
| 102 | 1 | Feuer 0 Forum Amalienstraße Vier Elemente | | |
| 103 | 1 | Erde 0 Forum Amalienstraße Vier Elemente | | |
| 106 | 1 | Luft 0 Forum Amalienstraße Vier Elemente | | |
| 107 | 1 | Wasser 0 Forum Amalienstraße Vier Elemente | | |
Ziergitter |
| 200 | 1 | Ziergitter - Steinbock 0 Lichthof Ziergitter | MENS SANA IN CORPORE SANO
Sie stammt von dem römischen Dichter Juvenal und bedeutet übersetzt „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“. Diese Aussage betont die Verbindung zwischen körperlichem und geistigem Wohlbefinden und unterstreicht die Bedeutung eines ausgewogenen Lebensstils. | |
| 201 | 1 | Ziergitter - Adler 0 Lichthof Ziergitter | MORTUORUM VIRTUTETENEMUR
Durch die Tapferkeit der Toten werden wir gehalten. Die lateinische Sentenz ehrt die Tugenden der Verstorbenen und unterstreicht deren anhaltenden Einfluss auf die Lebenden. Sie erinnert daran, dass Werte und Tapferkeit über den Tod hinaus Bestand haben und uns weiterhin prägen.
Ehemals vor der Zerstörung 1944
DULCE ET DECORUM
EST PRO PATRIE MORI
Es ist süß und ehrenvoll, für das Vaterland zu sterben.
Der Spruch stammt aus einer Ode von Horaz | |
| 202 | 1 | Ziergitter - Eule 0 Lichthof Ziergitter | ΓΝΩΘΙ ΣΕΑΥΤΟΝ
Die griechische Phrase bedeutet „Erkenne dich selbst“. Ursprünglich am Tempel von Delphi eingraviert, unterstreicht sie die Bedeutung der Selbsterkenntnis für persönliches Wachstum und Weisheit. Diese Maxime hat philosophische und ethische Implikationen, indem sie die Notwendigkeit der Selbstreflexion und der Kenntnis eigener Stärken und Schwächen betont.
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| 203 | 1 | Ziergitter - Stier 0 Lichthof Ziergitter | VIS CONSILI
EXPERS MOLE
RUIT SVA
Die lateinische Phrase warnt vor den Folgen mangelnder Weisheit trotz starker Kraft. Sie betont, dass unüberlegte Macht dazu neigt, durch ihre eigene Schwere zu scheitern. Es ist eine Aufforderung zur Vernunft und klugen Entscheidungsfindung. ";
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| 204 | 1 | Ziergitter - Bär 0 Lichthof Ziergitter | LABOR VINCIT OMNIA IMPROBUS
„Unermüdliche Arbeit überwindet alles.“
Es ist eine Ausdrucksweise, die die Idee betont, dass beharrliche und fleißige Arbeit in der Lage ist, alle Hindernisse zu überwinden.
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| 205 | 1 | Ziergitter - Löwe 0 Lichthof Ziergitter | FORTES FORTUNA ADIUVAT
Die lateinische Sentenz verkörpert die Idee, dass Glück die Tapferen begünstigt. Sie betont die Verbindung zwischen Mut und positivem Schicksal, indem sie darauf hinweist, dass Menschen, die mutig handeln, oft das Glück auf ihrer Seite haben. "; | |