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Beschreibung:
Diese noch immer ziemlich unregelmäßige Gäßchen entlehnte wohl den seit 10. Juli resp. 1. Sept. 1857 amtlichen Namen von seiner im Ganzen parallelen Lage zum Isardamm des rechten Ufers. Einzelne Theile desselben hießen ehedem „Sporergäßel“, dann weiter nordöstlich „untere Isarstraße“ und „Roßmarkt“. – Das noch in das 16. Jahrhundert zurückreichende Damenwirthshaus lieh dem ehemaligen „Damenwirthgäßchen“ seine Benennung.
Verlauf: Zweigt in der Au von der Krämerstraße ab, läuft parallel mit dieser und dem Isardamm, schneidet die Mariahilfstraße und führt an die Lilienstraße.