Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Beschreibung:
Ist nach der 1600 erbauten Gewürzmühle benannt, die bis ins dritte Jahrzehnt unseres Jahrhunderts im Betrieb war. Sie hieß früher „große Badstraße“, da das noch bestehende Hofbad fast an ihrem Eingange und das jetzige Gasteiger'sche Bad (Haus-Nr. 8) hart an ihr lag. – Die unfern letztgenannter Lokalität längs des Triftkanals zu Abrechen hinziehende „Baustraße“, nach einem Material- und Arbeitsschuppen der kgl. Brunnendirektion einst so genannt, ist – schon früher durch bauliche Veränderungen theilweise verschwunden – nun seit Errichtung des Gebäudes für die kgl. Brandschutzversicherungskammer 1876–78 völlig eingegangen.
Verlauf: Verbindet die St. Anna- und Pfarrstraße unfern der Franziskanerkirche, über den künftigen Lehelplatz ziehend, mit der äußeren Isarstarße, wobeo sie von der Stern- und Mühlstraße geschnitten wird.