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Beschreibung: Er wird nach jenem sich rings um das ehemalige Seidenhaus ausbreitendem Platz genannt, auf welchem bis 23. Juli 1878 das Heu gewogen und verkauft wurde und sich noch das städtische Zeughaus befindet, dieser hohe, stattliche gothische Bau aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Der Heumarkt ist jetzt nordöstlich des neuen Schlachthauses verlegt. – Früher gehörte die Lokalität zum „Angerthorplatz“; ein Theil derselben hieß auch „Seidengäßchen“, das nach Wegräumung des Stadthausstadels sehr erweitert ward.