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Beschreibung: Von dem an der ehemaligen inneren Stadtmauer liegenden und seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts urkundlich erscheindenden, 1806 beim Bau des Hauses Nr. 8 in der jetzigen Marienstraße abgebrochenen Wartthurm „Lueger-Thurm“ benannt, der weithin in das Land Aussicht bot. Noch heutzutage ist im Volksmunde „luegen“ gebräuchlich für schauen. in die Ferne spähen. Er war ein staatlicher viereckiger Thurm mit Satteldach und vier ausgeworfenen Thürmchen. Das Gäßchen hieß einst auch „hinter den Mauern“.