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Beschreibung: An der nordwestlichen Ecke derselben befanden sich laut Vortrag im Stadtgrundbuch Haus und Garten des Bürgers und Weingastgebers Johann Baptist Morassi, welcher dieser am 21. Mai 1767 an den Reichsgrafen Anton Klemens v. Törring-Seefeld verkaufte. Der „Morassigarten“ war um die Mitte des vorigen Jahrhunderts eine den Münchner geläufige Bezeichnung, die man erst viel später in „Marassi“ verdarb.