Stadtgeschichte München

Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal

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Ehem. Schlossgut

Erstellung: 1667

Warnberg 1
0.16 km

Ehem. Schlossgut, Schloss (Hauptbau) dreigeschossig mit Schopfwalm, im Kern 1667, 1886 verändert und 1927 erweitert; darin Kath. Kapelle St. Ignatius; mit Ausstattung; südlich sog. Balde-Laube.

Friedhofsgebäude

Architekt: Biehler Bruno
Erstellung: 1936

Warnbergstraße 2
0.43 km

Friedhofsgebäude im Waldfriedhof Solln, Gruppenbau mit kirchenartiger Friedhofshalle und Nebenanlage, 1936 von Bruno Biehler, im einzelnen handwerklich durchgestaltet. Mit Wandmalereien in der Friedhofshalle.

Villa

Architekt: Fuchs Josef
Baustil: Landhausstil
Erstellung: 1908

Wilhelm-Leibl-Straße 14
0.73 km

Villa, Landhausstil, 1908 von Josef Fuchs.

Gaststätte Iberl

Baustil: klassizisierend

Wilhelm-Leibl-Straße 22
0.74 km

Gaststätte Iberl, ländlich-klassizistischer Bau, 19. Jh.

Villa

Baustil: Landhausstil
Erstellung: 1905

Wilhelm-Leibl-Straße 12
0.80 km

Villa, Landhausstil, 1905.

Villa

Architekt: Fuchs Georg
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1901

Wilhelm-Leibl-Straße 10
0.80 km

Villa, Neurenaissance, 1901 von Georg Fuchs.

Brunnen neben Weiher

Erstellung: 1928

Muttenthalerstraße 7
0.81 km

westlich Muttenthaler Straße 7; Brunnen neben Weiher, 1928.

Ländliches Wohnhaus

Architekt: Fuchs Johann
Erstellung: 1897

Muttenthalerstraße 6
0.86 km

Ländliches Wohnhaus, mit Satteldach, 1897-98 von Maurermeister Johann Fuchs.

Ehem. Bauernhof

Muttenthalerstraße 5
0.87 km

Ehem. Bauernhof, 19. Jh., stark verändert.

Villa

Architekt: Jank Carl
Baustil: historisierend
Erstellung: 1908

Bleibtreustraße 34
0.90 km

Villa, historisierend, 1908 von Carl Jank für den Maler Carl Becker-Gundahl, im Kern älter.

Ortskern Solln

0.93 km

Der im frühen 11. Jahrhundert erstmals erwähnte Ort ist in seinem historischen Bestand auf zwei ursprünglich zusammenhängende Bereiche konzentriert; im Süden den Wilhelm-Leibl-Platz, die Bertele-, Bleibtreu-, Faustner- und Kurzbauerstraße, im Norden auf den Abschnitt der Herterichstraße zwischen Bleibtreu- und Kurzbauerstraße. Während im Süden bäuerliche Anwesen vom 18. bis zum mittleren 19. Jahrhundert vorherrschen, wird der nördliche Teil mit der alten Kirche St. Johann Baptist (15./17. Jahrhundert) zum Teil noch von ländlichen Wohngebäuden des späteren 19. und früheren 20. Jahrhunderts geprägt.