Stadtgeschichte München
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Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist, barockisierender Bau mit hohem Zwiebelturm, 1904-06 von den Gebrüdern Rank; mit Ausstattung; von Mauern umgeben, an der Südseite Neurenaissance-Prunktor.
Kriegerdenkmal
Erstellung: 1918bei Fellererplatz 8; Kriegerdenkmal, nach 1918; in Anlage bei der Kirche.
Kath. Pfarrhaus, neubarock, 1906 von den Gebrüdern Rank.
Villa, mit Mansarddach, bez. 1910, von Josef Fuchs.
Villa, neuklassizistisch, 1913 von Georg Fuchs; Vorgartentor im Jugendstil.
Friedhof Solln, rechteckige, von Mauern umschlossene Anlage von 1879-80 mit neuromanischem Friedhofsgebäude von Baumeister Johann Grimm; Grabdenkmäler des 19./20. Jh.
Volksschule (Altbau), barockisierend, mit plastischer Gruppe und Wandbrunnen, 1911 von Franz Rank.
Ländliches Wohnhaus, mit Satteldach, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh.
Landhaus, Schweizerstil, um 1895.
Landhaus, Heimatstil, reiche Wandmalereien bez. 1922, von E. Magnin.
Ehem. Bauernhaus, 19. Jh., unweit der alten Sollner Kirche (Herterichstraße 54).
Landhaus
Baustil: spätklassizistischLandhaus, spätklassizistisch, 2. Hälfte 19. Jh.
Herterichstraße 63/65; Gaststätte Sollner Hof, zweigeschossiger Satteldachbau, ländlicher Typus, 2. Hälfte 19. Jh.
Kleine Villa, historisierend, bez. 1921, von Wilhelm Weske.
Zweigeschossiges Haus
Erstellung: 1800Zweigeschossiges Haus, wohl um 1800, mit späterem Mansarddach; an Nr. 15 angebaut.
Alte Kath. Kirche St. Johann Baptist, 15./17. Jh., Spitzhelmturm; mit Ausstattung; ringsum ehem. Friedhof. Im Ortskern von Solln.
Villa, historisierend, 1924 von Josef Wild.
Villa, historisierend, 1913 von Georg Fuchs; Gruppe mit Nr. 19 und 21.
Villa, Heimatstil, 1906 von Karl Bauer-Ulm.
Kleinhaus, erdgeschossig, wohl 1. Hälfte 19. Jh., mit Holzlaube, Ende 19. Jh.
Villa, strenger Spätjugendstil, 1913 von Georg Fuchs mit Tekturen des Architekturbüros Oskar Strelins Nachfolger; Gruppe mit Nr. 19 und 23.
Villa, historisierend, 1912 von Heinrich Krefft; Gruppe mit Nr. 21 und 23.
Ehem. Villa, schlossähnlicher, neuklassizistischer Bau, 1923 von Leonhard und Otto Heydecker (Kempten-Überlingen).
Der im frühen 11. Jahrhundert erstmals erwähnte Ort ist in seinem historischen Bestand auf zwei ursprünglich zusammenhängende Bereiche konzentriert; im Süden den Wilhelm-Leibl-Platz, die Bertele-, Bleibtreu-, Faustner- und Kurzbauerstraße, im Norden auf den Abschnitt der Herterichstraße zwischen Bleibtreu- und Kurzbauerstraße. Während im Süden bäuerliche Anwesen vom 18. bis zum mittleren 19. Jahrhundert vorherrschen, wird der nördliche Teil mit der alten Kirche St. Johann Baptist (15./17. Jahrhundert) zum Teil noch von ländlichen Wohngebäuden des späteren 19. und früheren 20. Jahrhunderts geprägt.
Malerische Villa, 1911 von Georg Siglstätter (Herrsching).
historisierend, 1921 von Wilhelm Weske, 1922 durch Heinrich Bergtholdt erweitert.
Ursprünglich erdgeschossiger Bau des 19. Jh., 1924 von Josef Fuchs aufgestockt und im Landhausstil umgestaltet.
Villa, historisierend, 1908 von Carl Jank für den Maler Carl Becker-Gundahl, im Kern älter.
Villa, historisierend, 1912 von Richard Kaufmann.
Villa, Landhausstil, 1904/05 von Georg Fuchs, Fassadenpreisträger 2005.
Villa, Neurenaissance, 1901 von Georg Fuchs.
Mansarddachvilla, 1909 von Joseph Bichlmeier (Lindau-Aeschach).
Ländliches Wohnhaus, mit Satteldach, 1897-98 von Maurermeister Johann Fuchs.
Ehem. Bauernhaus
Erstellung: 1800Ehem. Bauernhaus, zweigeschossig, wohl um 1800.
Villa, Fachwerkrenaissance, 1904 von Philipp Sturm.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.71 | Diefenbachstraße 17 | Mikorey Franz | 1900 | 1986 | |
| 0.77 | Frans-Hals-Straße 8 | Zeh Carl | 1908 |