Agnes-Bernauer-Straße 181
0.62 km
Kath. Pfarr- und Klosterkirche der Salvatorianer St. Willibald, mit schlankem Kampanile von der Straße zurückgesetzter, kubischer Kirchenbau über breitem Langhaus und kurzem Querschiff, Dachform und zentralisierender Raumkörper prismenartig ausgebildet; mit Unterkirche; 1958 von Hansjakob Lill errichtet; Vierungsecken durch hohe Farbglasfenster von Adalbert Burkart betont (erste abstrakte Glasmalerei an Kirchenfenstern in München); mit Ausstattung; Klostergebäude und Pfarrzentrum als hakenförmiger Flügel südlich angebaut.
Agnes-Bernauer-Straße 185
0.66 km
Ehem. städtisches Altersheim München-West, jetzt Alfons-Hoffmann-Altenheim, großräumig und mehrflügelig angelegter, höhenmäßig gestaffelter Baukomplex, von der Straße platzartig zurückgesetzt und sich nach Süden einem großen Gartenareal öffnend, 1954–57 von Felix Büttner und Hans Högg; gestaffelt angeordneter Haupttrakt, geräumige Eingangshalle mit geschwungener Empore; westlich Wirtschaftshof; nach Süden einen Innenhof umschließende Wohntrakte, mit großem Gemeinschaftssaal; mit Ausstattung; Kath.Hauskapelle; mit Ausstattung; Garten, mit Freiplastiken.
Senftenauerstraße 111
0.68 km
Kath. Pfarrkirche Fronleichnam, Zentralbau über elliptischem Grundriss in Nord-Süd-Ausrichtung, mit dem Haupteingang an der Nordseite; verputzter Stahlbetonbau mit Kupferblecheindeckung, an der Westseite Werktagskapelle und Turm angefügt; vorkragende Traufe mit Kassetten gegliedert; Mosaik über dem Eingangsportal; 1956/57 von Karl Jantsch in einer Mischung aus klassizisierendem Traditionalismus und Heimatstil errichtet; Kuppelgewölbe über ovalem Grundriss, in dessen einem Brennpunkt der Altar mit einem zur Hälfte in den Altar versenkten Tabernakel steht; mit Ausstattung.
Wohnhaus
Architekt: Wolff Helmuth
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1928
Wohnhaus, in Formen der Neuen Sachlichkeit mit Anklängen an den Expressionismus, um 1928 von Helmuth Wolff; Nachbildung eines 1926 vom Architekturbüro Bruno Paul errichteten Baues, vgl. Agnes-Bernauer-Straße 101.
Agnes-Bernauer-Straße 152
0.74 km
Agnes-Bernauer-Straße 152-158 (gerade).; Wohnanlage des Vereins für Wohnungskultur, in symmetrischer Anordnung zweier geschlossener Blöcke beiderseits einer Mittelstraße, mit zusammenfassender Hauptfront zur Agnes-Bernauer-Straße, in sachlichen Formen, 1927-30 und 1934-35 von Emil Freymuth; mit Ettenhueberstraße 1-8, Rappstraße 5/7, Reutterstraße 27-39 (ungerade), Stögerstraße 2-10 (gerade).
Reutterstraße 27-39 (ungerade).; Teil einer Wohnanlage, um 1925 von Emil Freymuth; siehe Agnes-Bernauer-Straße 152-158 (gerade).
Wohnanlage
Architekt: Freymuth Emil
Baustil: Heimatstil
Erstellung: 1922
Agnes-Bernauer-Straße 148
0.78 km
Agnes-Bernauer-Straße 148/150; Wohnanlage des Vereins für Wohnungskultur, im Geviert angeordnete Zeilen in sachlich-heimatstiligen Formen, 1922-25 vom Emil Freymuth; mit Agricolastraße 18-24 (gerade), Rappstraße 1/3, Stögerstraße 1-11 (ungerade).
Ettenhueberstraße 1
0.79 km
Ettenhueberstraße 1-8; Teil einer Wohnanlage, um 1925 von Emil Freymuth; siehe Agnes-Bernauer-Straße 152-158 (gerade).
Rappstraße 5/7.; Teil einer Wohnanlage, um 1925 von Emil Freymuth; siehe Agnes-Bernauer-Straße 152-158 (gerade).
Wohnanlage
Architekt: Freymuth Emil
Erstellung: 1926
Rappstraße 12/14/16; Wohnanlage, zweiflüglig, 1926-27 von Emil Freymuth für den Bauverein Wohnungshilfe errichtet in einem zur Sachlichkeit reduzierten Heimatstil, in den Einzelformen expressionistische Anklänge; Zugehörig: Perhamer Straße 89 und Reutterstraße 23/25.
Stögerstraße 2-10 (gerade); Teil einer Wohnanlage, um 1925 von Emil Freymuth; siehe Agnes-Bernauer-Straße 152-158 (gerade).
Stögerstraße 1-11 (ungerade); Teil einer Wohnanlage, 1922-25 von Emil Freymuth; siehe Agnes-Bernauer-Straße 148/150.
Reutterstraße 23/25; Teil einer Wohnanlage, 1926-27 von Emil Freymuth; siehe Rappstraße 12/14/16.
Teil einer Wohnanlage von Emil Freymuth 1926/27 siehe Rappstraße 12/14/16.
Rappstraße 1/3; Teil einer Wohnanlage, 1922-25 vom Emil Freymuth; siehe Agnes-Bernauer-Straße 148/150.