Quedlinburger Straße 46
0.66 km
Ehem. Kleinbauernhaus, erdgeschossig, wohl 1. Hälfte 19. Jh.
Nederlinger Straße
0.76 km
Röth-Linde, mächtige alte Linde mit Gedenktafel an Professor Philipp Röth (1841-1921); unweit westlich von Baldurstraße 64.
Ehem. Gutshof Nederling (jetzt zur Stadtgartendirektion). Haus I: Walmdachbau von ca. 1800; Haus II: Satteldachhaus, 1. Hälfte 19. Jh.
Dachauer Straße 274
0.77 km
Gasthof Alter Wirt, stumpfwinkelige Zweiflügelanlage in Ecklage, Wirtsgarten, äußere Erscheinung um 1900.
Moosacher St.-Martins-Platz 2
0.80 km
Moosacher Schloss oder Pelkovenschlösschen, zweigeschossiger, rechteckiger Walmdachbau mit Schornsteinkopf, 1680, 1853 nach Westen erweitert, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2004.
Satteldachhaus vom ländlichen Typ mit Neurenaissancegliederung, Ende 19. Jh.
Villa
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1898
Villa, Neurenaissance, mit Rundturm, 1898.
Leipziger Straße 11
0.82 km
Neue Kath. Pfarrkirche St. Martin, 1922-23 von Hermann Leitenstorfer; mit Ausstattung.
Wohnhaus
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1879
Wohnhaus, in spätklassizistischer Tradition, 1879-80; ehem. Armenhaus.
Dachauer Straße 431
0.83 km
Malerisches Eckhaus, mit Turm und Loggien, 1909 von Paul Breitsameter; Hausfigur Muttergottes.
Moosacher-Sankt-Martins-Platz
0.85 km
<p>Alte Kath. Pfarrkirche St. Martin, im Kern romanisch, gotisch und barock verändert, mit Satteldachturm. Friedhof mit Grabdenkmälern um die Kirche.</p>
Zweigeschossiges Schweifgiebelhaus mit geschnitztem Laubenvorbau, 2. Hälfte 19. Jh.
Westfriedhof. Angelegt von Hans Grässel 1897 ff., mehrfach erweitert. Friedhofsgebäude im frühchristlichen Stil, 1897-1902 von Grässel: östlich Verwaltungsgebäude, in der Mitte Versammlungshalle (Kuppelbau mit wohlerhaltener Innenraumgestaltung), westlich Leichenhaus in Form einer Basilika mit Turm und Annexen; die drei Teile durch Arkadengänge verbunden. Nördlich Terrasse, mit steinerner Ölberggruppe unter Baldachin; am Abgang zum zentralen, von Vasenpfeilern umgebenen Gartenparterre östlich hoher Pfeiler mit Feuerschale; im Parterrezentrum steinerne Kreuzgruppe. Westlich an der großen Ostwestallee großer Brunnen, bez. 1911; unweit westlich Platz mit zwei gleichartigen Brunnen von 1901 bzw. 1911. Am Ostende von Gräberfeld 101 Gehäuse mit großer geschnitzter Kreuzgruppe. Gartenkünstlerisch bedeutende Anlage mit zahlreichen Grabdenkmälern seit der Jahrhundertwende.