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Die Besetzung der entmilitarisierten Zone im Rheinland durch deutsche Truppen war ein bedeutender Bruch des Versailler Vertrags und markierte einen entscheidenden Schritt in Hitlers Expansionspolitik. Trotz internationaler Proteste blieb die Reaktion der westlichen Mächte, insbesondere Frankreichs und Großbritanniens, schwach, was Hitlers Entschlossenheit stärkte. Die Aktion wurde in Deutschland als großer Triumph gefeiert und festigte Hitlers innenpolitische Position. Die Rheinlandbesetzung zeigte deutlich die Schwäche der internationalen Gemeinschaft und ebnete den Weg für weitere aggressive Schritte des NS-Regimes.