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Im Jahr 146 v. Chr. wurde Griechenland in das Römische Reich eingegliedert. Nach dem Sieg der Römer über das Achäische Bündnis in der Schlacht von Korinth wurde Griechenland zur römischen Provinz. Die Zerstörung von Korinth markierte das Ende des politischen Widerstands in Griechenland. Fortan unterstand das Land der römischen Verwaltung, behielt aber seine kulturelle Bedeutung. Die Römer bewunderten die griechische Kultur und übernahmen viele Elemente, was zur sogenannten “gräko-römischen” Kultur führte. Griechenland blieb ein wichtiger Teil des Römischen Reiches, insbesondere in Bildung und Kunst.