Geschichte

  • Niederlage Roms an der Allia

    In der Schlacht an der Allia erlitten die Römer eine vernichtende Niederlage gegen die Gallier unter ihrem Anführer Brennus. Die römischen Truppen wurden zerschlagen, und die Gallier marschierten anschließend auf Rom zu, das geplündert wurde. Lediglich das Kapitol konnte erfolgreich verteidigt werden. Diese Niederlage galt als schwere Demütigung für Rom, führte jedoch letztlich dazu, dass die Römer ihre militärische Stärke erneuerten und ihre Expansion weiter vorantrieben.

  • Eroberung Roms durch die Kelten

    In der Zeit um die Schlacht an der Allia gelang es den Galliern unter ihrem Anführer Brennus, Rom zu erobern. Nach der vernichtenden Niederlage der römischen Truppen marschierten die Gallier auf die unverteidigte Stadt und plünderten sie. Nur das Kapitol konnte von den Römern erfolgreich verteidigt werden. Diese Eroberung war ein traumatisches Ereignis in der frühen römischen Geschichte, das Rom nachhaltig prägte. Trotz dieser Niederlage führte das Ereignis später zu einer Stärkung der römischen Militärmacht.


Geschichte
Kunstgeschichte
München