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Im Jahr 1741 sicherte sich Kurfürst Karl Albrecht von Bayern die Unterstützung Spaniens bei der Kaiserwahl durch den Nymphenburger Vertrag. Dieser Vertrag war ein bedeutendes diplomatisches Abkommen während des Österreichischen Erbfolgekrieges, in dem Karl Albrecht Anspruch auf die Kaiserwürde des Heiligen Römischen Reiches erhob. Mit der Unterstützung Spaniens, das ebenfalls Interesse an der Schwächung der Habsburger hatte, stärkte Karl Albrecht seine Position im Machtkampf gegen Maria Theresia von Österreich. Der Vertrag markierte einen wichtigen Schritt in den politischen und militärischen Auseinandersetzungen des 18. Jahrhunderts in Europa.