Geschichte

  • Erneute österreichische Besetzung (Österreichischen Erbfolgekrieg)
    Im Rahmen des Österreichischen Erbfolgekriegs kam es 1742 bis 1744 nach der Kaiserkrönung des Kurfürsten Karl Albrechts erneut zur Besetzung Münchens durch Österreich.
  • Schlacht bei Chotusitz: Friedrich II. besiegt Österreich
  • Friedensvertrag von Berlin: Habsburg tritt Niederschlesien, Teile Oberschlesiens und Glatz an Pr
  • Breslau: Breslauer Frieden, Friedrich II. verzichtet auf Berg und Jülich zugunsten Karl The
  • Habsburgische Besatzung im Österreichischen Erbfolgekrieg
  • Kurfürst Karl Albrecht wird zum Deutschen Kaiser gewählt
  • Krönung Kaiser Karl VII. in Frankfurt
  • Krönung von Karl Albrecht von Wittelsbach zum Kaiser Karl VII.

    Karl Albrecht von Wittelsbach Kurfürst von Bayern, wurde in Frankfurt am Main zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt und nahm den Namen Karl VII. an. Er war der zweite Kaiser aus dem Haus Wittelsbach, nach Ludwig IV., der von 1328 bis 1347 regierte. Karl Albrechts Kaiserkrönung war das Ergebnis seiner diplomatischen Bemühungen und militärischen Allianzen, insbesondere durch den Nymphenburger Vertrag von 1741, der ihm die Unterstützung Spaniens sicherte. Seine Herrschaft war jedoch von den Konflikten des Österreichischen Erbfolgekriegs geprägt und endete 1745 mit seinem Tod.

  • General Bärenklau besetzt München
    General Bärenklau besetzt mit seinen österreichisch-ungarischen Truppen München
  • General Bärenklau verläßt mit seinen Truppen München

Heiliges Römisches Reich
Karl VII. (1742-1745)
Kirchenstaat
Benedikt XIV. (1740-1758)