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Dieses historische Ereignis bezieht sich auf eine Phase während der Französischen Revolution, speziell im Kontext des Thermidorianischen Umsturzes und der darauf folgenden Reaktion. Nach dem Sturz von Maximilien Robespierre am 9. Thermidor des Jahres II (27. Juli 1794) begann eine Gegenreaktion gegen die Jakobiner, die bis dahin die radikale Kraft der Revolution waren.
Der französische Senat, bekannt als der Rat der Alten während der Französischen Revolution, war Teil des legislativen Körpers des Direktoriums, das nach dem Fall Robespierres die Macht in Frankreich übernahm. In dieser Zeit wurden viele der extremen politischen Maßnahmen der Jakobiner zurückgenommen, und es kam zu einer politischen Säuberungswelle, die sich gegen die radikalsten Elemente der Revolution richtete.
Die Deportation von 130 radikalen Jakobinern war Teil dieser Reaktion. Diese Personen, die als zu extrem oder gefährlich für die neue, gemäßigtere Regierung angesehen wurden, wurden ausgewiesen, um die politische Stabilität zu fördern und eine Rückkehr zu den radikalen und gewalttätigen Methoden der Terrorherrschaft zu verhindern. Diese Ereignisse spiegeln die sich ständig verändernden Machtverhältnisse und politischen Spannungen in Frankreich während der revolutionären Jahre wider.
Der Friede von Lunéville bestätigte den Frieden von Campoformio und führte zur Abtretung des linken Rheinufers an Frankreich. Dieser Vertrag beendete den Zweiten Koalitionskrieg zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich. Er festigte Frankreichs territorialen Zugewinn und schwächte die Habsburger, indem er ihre Kontrolle über das Rheinland beendete. Der Friede von Lunéville war ein bedeutender Schritt zur territorialen Neuordnung Europas und trug zur Konsolidierung der Macht Napoleons bei.
Im Jahr 1801 wurde Zar Paul I. von Russland in Moskau ermordet. Nach seiner Ermordung folgte sein Sohn Alexander I. auf den Thron. Dieser Machtwechsel markierte einen wichtigen Wendepunkt in der russischen Geschichte und hatte erhebliche Auswirkungen auf die russische Innen- und Außenpolitik. Alexander I. führte zahlreiche Reformen ein und spielte eine zentrale Rolle in den Koalitionskriegen gegen Napoleon Bonaparte.
Auf Drängen von Kurfürst Max Joseph wurde 1801 dem protestantischen Weinwirt Johann Balthsar Michel aus Mannheim das Bürgerrecht verliehen.
Im Jahr 1801 schloss König Max I. Joseph von Bayern ein Bündnis mit Frankreich. Es ermöglichte Bayern, seine Position in Mitteleuropa zu festigen und spielte eine wichtige Rolle in den Koalitionskriegen, die Europa zu dieser Zeit prägten.
Vier radikale Jakobiner wurden ohne Gerichtsverhandlung und Urteil hingerichtet. Diese extralegalen Hinrichtungen spiegelten die politischen Spannungen und die Maßnahmen der Regierung wider, radikale Elemente zu unterdrücken und die Kontrolle zu festigen. Die Taten verdeutlichten die anhaltende Instabilität und die brutalen Methoden, die nach der Französischen Revolution angewandt wurden, um politische Gegner zu eliminieren und die neue Ordnung zu sichern.