Geschichte


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  • Zulassung der Zeugiten zum Archontat

    Die Zulassung der Zeugiten zum Archontat war ein bedeutendes politisches Ereignis in der athenischen Demokratie. Die Zeugiten gehörten zur drittreichsten Klasse der attischen Bürger, gemäß der Einteilung des Gesetzgebers Solon. Ursprünglich war das Amt des Archonten, einer der höchsten politischen Positionen Athens, den wohlhabenderen Klassen vorbehalten. Mit dieser Reform wurde die politische Teilhabe erweitert, indem nun auch die Zeugiten berechtigt waren, das Archontat zu bekleiden. Dies stellte einen weiteren Schritt zur Demokratisierung Athens dar, indem mehr Bürger an den zentralen politischen Ämtern teilhaben konnten.

  • Niederlage Spartas bei Leuktra/Boiotien gegen Theben

    In der Schlacht bei **Leuktra** in Böotien erlitt Sparta eine entscheidende Niederlage gegen das Heer der **Thebaner** unter der Führung von **Epaminondas**. Diese Schlacht markierte das Ende der spartanischen Hegemonie in Griechenland. Die thebanische Phalanx, mit ihrer revolutionären schrägen Schlachtordnung, brachte die hoch angesehenen spartanischen Truppen ins Wanken. Diese Niederlage schwächte Sparta militärisch und politisch erheblich und führte zu einem Machtwechsel, bei dem Theben für kurze Zeit zur führenden Macht in Griechenland aufstieg.

  • Sieg des Arminius im Teutoburger Wald über Varus
  • Vesusausbruch. Zerstörung von Pompeii und Herculaneum
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    Der Ausbruch des Vesuvs führte zur vollständigen Zerstörung der römischen Städte Pompeji und Herculaneum. Eine gewaltige Eruption schleuderte Asche, Bimsstein und giftige Gase in die Luft, die Pompeji unter einer dicken Ascheschicht begruben, während Herculaneum von einem Lavastrom verschüttet wurde. Tausende Menschen fanden den Tod, und die Städte blieben für Jahrhunderte unter den Ablagerungen verborgen. Heute bieten die Ruinen einen faszinierenden Einblick in das römische Leben vor der Katastrophe.

  • Byzantion - Konstantinopel als Reichshauptstadt (Neues Rom)
  • Eroberung der Provincia Tarraconensis durch Eurich
  • Eurich zieht gegen Sueben
  • Eurich erobert Südprovence
  • Teilung des Frankenreichs unter Theuderich, Chlodomer, Childebert und Chlothar
  • Theuderich und Chlothar erobern das Thüringerreich
  • Theudebert besiegt Ostgoten und Byzantiner in Italien, erobert Venetien und einen Teil von Ligur
  • Butilin und Leuthari ziehen mit Franken und Alemannen nach Italien,
  • Schlacht bei Capua: Narses vernichtet Leuthari und sein Heer
  • Charibert stirbt, Teilung des Frankenreichs in 3 Teile (Austrasien, Neustrien und Burgund)
  • Kämpfe zwischen Sigibert v.Austrasien und Chilperich v.Neustrien
  • Childerich II. auch König von Neustrien und Burgund
  • Tetry: Pippin II. besiegt Berchar (Majordomus von Neustrien und Burgund)
  • Tarif auf Beutezug in Südspanien
  • Schlacht bei Vincy: Karl Martell besiegt neustrischen Adel
  • Schlacht bei Soissons zwischen Karl Martell und Eudes d'Aquitaine. Dieser liefert den zu ihm gef
  • Karl Martell erkennt Chilperich II. (v.Neustrien) als alleinigen König an
  • Toulouse: Sarazenen unter Samah belagern Toulouse, Eudes d'Aquitaine schlägt sie und zwingt
  • Sarazenen unter Abd ar Rahman schlagen Eudes d'Aquitaine an der Dordogne
  • Tod Theuderichs IV., Karl Martell herrscht ohne König
  • Sperrung fränkischer Häfen für englische Kaufleute durch Karl der Große
  • Schlacht am Orbieu, Sarazenen schlagen Wilhelm v.Toulouse
  • Karl der Große als Kaiser an (Imperator und Basileus)
  • Constitutio Romana, Treueeid des Papstes für Lothar
  • neue Reichsteilung zugunsten Lothars und Karls d.K., Empörung Ludwigs d.D.
  • Herstellung der pseudoisidorischen Dekretalien in Rom
  • Überfälle auf Köln, Xanten und Neuss, Zahlungen der Betroffenen
  • Schlacht bei Eu zwischen Normannen und Frankenreich
  • Erneute Wikingerangriffe im Rheinland auf Bonn und Kloster Prüm

    Stützpunkt bei Duisburg.

  • Berengar v.Friaul erneut unangefochten König von Italien
  • Frieden zwischen Otto I. und Mieszko I., Mieszko wird `Freund' des Kaisers;
  • Renovatio Imperii Romanorum: Erneuerungsplan Otto III.
  • Heinrich II. proklamiert Erneuerung des Frankenreichs (renovatio regni Francorum)
  • Vereinigung von Burgund mit dem Deutsch-Römischen Reich
  • Constitutio de feudis: Gesetz über die Erblichkeit der Lehen Konrad II. für Italien
  • Kasimir I. mit deutscher Hilfe wiedereingesetzt
  • Kirche propagiert Treuga Dei: Fehdeverbote für das Wochenende
  • Harold of Wessex leistet William II de Normandie den Treueeid
  • Synode v.Worms: Heinrich IV. und deutsche Bischöfe erklären Papst Gregor VII. für
  • Fürstentag zu Tribur: deutsche Fürsten beschliessen, Heinrich IV. abzusetzen, falls di
  • Schlacht bei Dorylaion: Sieg der Kreuzfahrer über Sultan von Ikonion
  • erster ungeordneter Kreuz-Zug unter Peter v.Nantes
  • Kreuzzug unter Robert v.d.Normandie, Gottfried v.Bouillon, Balduin v.Flandern, Robert II. v.Flan
  • Kreuzfahrer erkennen byzantinische Oberhoheit über Antiochia
  • Papst Eugen III.
  • 2. Kreuzzug
  • Niederlage der Kreuzritter bei Dorylaion und Laodikeia
  • Eroberung von Lissabon durch Kreuzritter
  • vergeblicher Versuch der Kreuzritter, Damsukus einzunehmen
  • Byzanz Oberlehnsherr der Kreuzfahrerstaaten in Syrien

    Byzanz wurde zum Oberlehnsherrn der Kreuzfahrerstaaten in Syrien. Durch Verhandlungen und Bündnisse sicherte Kaiser Manuel I. Komnenos die byzantinische Oberhoheit über diese Staaten. Dies stärkte die Position des Byzantinischen Reiches im Nahen Osten und gewährleistete eine gewisse Kontrolle über die strategisch wichtigen Gebiete der Kreuzfahrer.

  • Rückzug des Heeres wegen einer Seuche
  • Urban III. verbündet sich mit norddeutschen Fürsten
  • Sultan Saladin erobert Tiberias, das Kreuzritterheer sammelt sich bei Sepphoris
  • Das Kreuzritterheer unter König Guido v.Jerusalem marschiert nach Tiberias
  • Schlacht von Hattin: Sultan Saladin schlägt Kreuzritter unter König Guido v.Jerusalem
  • Reichstag zu Worms: Friedrich I. nimmt das Kreuz
  • Schlacht bei Ikonion: Friedrich I. siegt

    In der Schlacht bei Ikonion errang Kaiser Friedrich I., bekannt als Friedrich Barbarossa, einen bedeutenden Sieg über die Seldschuken. Diese Schlacht fand während des Dritten Kreuzzugs statt und war ein entscheidender Erfolg für das Kreuzfahrerheer. Friedrichs Truppen konnten die Stadt Ikonion (heutiges Konya, Türkei) einnehmen und sich somit den Weg nach Jerusalem sichern. Der Sieg bei Ikonion stärkte die Moral der Kreuzfahrer und zeigte die militärische Stärke und Entschlossenheit von Friedrich Barbarossa, einen der bedeutendsten Herrscher des Mittelalters.

  • Deutscher Orden vor Akkon gestiftet

    Der Deutsche Orden, auch bekannt als der Deutsche Ritterorden, wurde vor der Stadt Akkon während des Dritten Kreuzzugs gegründet. Ursprünglich als Spitalbruderschaft zur Versorgung verwundeter und kranker Kreuzfahrer ins Leben gerufen, entwickelte sich der Orden schnell zu einem militärischen und religiösen Ritterorden. Er spielte eine bedeutende Rolle in den Kreuzzügen und in der Christianisierung und Kolonisierung des Baltikums. 

  • Friedrich von Schwaben stirbt vor Akkon

    Friedrich von Schwaben, auch bekannt als Friedrich VI. von Hohenstaufen, starb vor den Mauern von Akkon während des Dritten Kreuzzugs. Als Sohn von Friedrich Barbarossa und jüngerer Bruder von Heinrich VI., nahm er eine bedeutende Rolle im Kreuzzug ein. Sein Tod war ein schwerer Verlust für die Kreuzfahrerarmee und beeinträchtigte deren Kampfmoral.

  • Richard Coeur de Lion und Philippe II. Auguste erobern Akkon
  • Richard Coeur de Lion erobert Zypern, als Lehen an Guido de Lusignan
  • Vorbereitung des 4.Kreuzzuges
  • Kreuzfahrer aus Konstantinopel vertrieben
  • Vertrag von Neuss: Otto IV. verzichtet auf die Reichsrechte in den rekuperierten Gebieten
  • Papst Innozenz III. ruft zum 4. Kreuzzug auf
  • Eroberung von Zara durch Kreuzritter für Venedig
  • erneute Eroberung Konstantinopels durch Kreuzritter
  • Innozenz III. ruft zum Kreuzzug gegen die Albigenser
  • Kinderkreuzzug
  • Goldene Bulle zu Eger: Bestätigung der Verträge von Neuss und Speer durch Friedrich II
  • Schlacht bei Muret: Kreuzritter unter Robert de Montfort besiegen Raimund VI. und Pedro II. de A
  • Ökumenisches Konzil: Verbot neuer Ordensgründungen, Einführung der bischöfli
  • Deutscher Orden durch Andreas II. aus Siebenbürgen vertrieben
  • Konrad v.Masowien bittet den Deutschen Orden um Hilfe gegen die Pruzzen
  • Goldene Bulle von Rimini: Belehnung des Deutschen Ordens mit Preussen durch Friedrich II.
  • Deutscher Orden ins Kulmer Land (Kulm, Thorn)
  • Vertrag von San Germano: Friedrich II. nimmt das Kreuz
  • Schlacht von Bornhöved: Waldemar II. von deutschen Fürsten und Lübeck besiegt
  • Friedrich II. im 5. Kreuzzug nach Akkon
  • Kreuzzug des Deutschen Ordens gegen die Pruzzen von Thorn aus
  • Kreuzzug des Deutschen Ordens gegen die Pruzzen von Kulm aus
  • Ordensland in Preussen dem Papst unterstellt
  • Vereinigung von Schwertbrüder- und Deutschem Orden
  • Schlacht bei Liegnitz: Batu-Chan besiegt das deutsch-polnische Ritterheer, Abzug der Mongolen
  • Schlacht auf dem Peipus See: Alexander Newski besiegt Deutschen Orden
  • Louis IX. auf 6. Kreuzzug
  • Neuhausen als Stiftung an Freising beurkundet
  • Louis IX. fährt im 7. Kreuzzug nach Tunis
  • Gregor X. fordert Neuwahl
  • Gregor X. trifft Rudolf I. v.Habsburg in Lausanne, Verabredung eines Kreuzzuges und der Kaiser-K
  • Neubau von St. Peter geplant

    In zwei Ablaßurkunden wird ein Neubau der Peterskirche angekündigt.

  • Bildung einer Hanse in London durch Kölner und westfälische Kaufleute
  • Eroberung Preussens durch den Deutschen Orden abgeschlossen
  • Bonifaz VIII. fordert Steuerfreiheit und Oberhoheit über Frankreich
  • Sitz des Hochmeisters des Deutschen Ordens nach Venedig verlegt
  • Adolf v.Nassau schliesst Geheimbündnis mit Frankreich und verspricht Neutralität gegen
  • Teilung Pommerellens zwischen Pommern und dem Deutschen Orden
  • Edward I. bestätigt dem Parlament das Recht zur Steuer- und Zollbewilligung
  • Albrecht I. trifft Philippe IV. de France in Quatrevaux, Erneuerung des Bündnisses
  • Johann Parricida ermordet Albrecht I. an der Reussbrücke bei der Habsburg
  • Verlegung des Deutschen Ordens zur Marienburg
  • Erwerbung der Pommerellen durch den Deutschen Orden
  • östlicher Teil der Pommerellen zwischen Brandenburg und Deutschem Orden geteilt
  • Herzog Ludwig IV. der Bayer wird zum deutschen König gewählt
    Ludwig wurde mit fünf, sein Gegner, Friedrich der Schöne, mit vier (davon zwei strittige) Kurstimmen, in Aachen gewählt.
  • Jacques d'Euse wird Papst Johann XXII.
  • Eine Feuersbrunst zerstört einen Großteil der Stadt

    Ein Brand, der im Angerviertel ausbrach, verursachte eine Feuersbrunst, die einen Großteil der Stadt zerstörte. Auch wurde ein Teil der herzoglichen Burg zerstört.

    Der Brand brach im Angerkloster aus, zerstörte den Alten Peter, das Heiliggeistspital das Tal und einern Teil der Burg. Insgesamt wurde ein Drittel der Stadt zerstört und ist somit die größte Stadtbrand Münchens.

  • Friede von Kalisch zwischen Polen und Deutschem Orden
  • Erwerb von Estland durch Deutschen Orden (von Danmark)
  • Ausbruch der Pest in München

    An der Pest sterben 50.000 Menschen, das ist die Hälfte der ca.50.000 Einwohner.

  • Alt- und Neu-Torgelow an Pommern
  • Halic/Galizien/Rotreussen an Polen
  • Einsegnung der neuen St. Peter
    Bei der verheerenden Feuersbrunst von 1327 wurde auch die Kirche St. Peter zerstört. Durch viele Spenden war es möglich die Kirche wieder aufzubauen. Papst Niklas V. verlieh demjenigem einen Ablaß der Sünden der zur Wiederherstellung der Kirche Opfer oder Beitäge spendete. So entstand eine größeres und schönere Kirche mit zwei Türmen, dessen Einsegnung im Jahre 1365 stattfand.
  • Schlacht bei Rudau: Deutscher Orden besiegt Litauer
  • Schlacht bei Reutlingen: schwäbische Städte besiegen Eberhard v.Württemberg
  • Unruhen in den hochbesteuerten Städten Flanderns
  • Süddeutscher Städtebund
  • Bündnis des süddeutschen Städtebundes mit der Eidgenossenschaft
  • An der nordöstlichen Stadtbefestigung wurde die Neuveste angelegt
    An der nordöstlichen Stadtbefestigung wurde die Neuveste angelegt, da der Alte Hof den Wittelsbachern zu unsicher wurde. Aus dieser Burg entwickelte sich die Residenz.
  • Schlacht bei Nikopolis: Türken besiegen Sigismund (Scheitern des Türkenkreuzzugs)
  • Neumark Pfandbesitz des Deutschen Ordens
  • Ein neues Stadtgrundgesetz wird erlassen

    In dem neuen Stadtgrundgesetz wird den Bürgern ein größeres Mitspracherecht gegenüber dem Rat bei der Besteuerung und Verwaltung der Fianzen eingeräumt.

  • Samaiten an Deutschen Orden
  • Gründung der Casa di San Giorgio (1. öffentliche Bank Europas)
  • Auszug der deutschen Professoren und Studenten aus Prag
  • Schlacht bei Tannenberg: Litauen und Polen unter Jagiello besiegen Deutschen Orden
  • Friede von Thorn zwischen Polen-Litauen und Deutschem Orden
  • Harfleur: Einnahme durch englische Truppen
  • Eroberung von Ceuta durch Joao I. de Portugal
  • König Sigismund nach Paris, versucht Frankreich zu überzeugen und schliesst mit Frankr
  • Troyes: Jean-sans-Peur bildet französische Gegenregierung
  • Paris: Jean-sans-Peur regiert in Paris
  • Ermordung Jean-sans-Peur in Montereau
  • Einzug deutschen Besitzes in Prag
  • Friede am Melno-See: Deutscher Orden verzichtet auf Samaiten

    Im Jahr 1422 wurde der Friede am Melno-See zwischen dem Deutschen Orden und dem Großfürstentum Litauen geschlossen. Dieser Vertrag beendete einen langwierigen Konflikt und führte dazu, dass der Deutsche Orden auf seine Ansprüche auf das Gebiet Samaiten verzichtete. Der Vertrag stabilisierte die Grenze zwischen dem Ordensstaat und Litauen und markierte das Ende der litauisch-deutschen Auseinandersetzungen um Samaiten. Der Friede am Melno-See brachte eine lang ersehnte Ruhe in die Region und festigte die territorialen Verhältnisse für die kommenden Jahrzehnte.

  • Schlacht bei Deutsch-Brod: Sigismunds Truppen vernichtet

    In der Schlacht bei Deutsch-Brod wurden die Truppen von König Sigismund vernichtend geschlagen. Diese entscheidende Auseinandersetzung fand im Kontext der Hussitenkriege statt, in denen die Anhänger des religiösen Reformers Jan Hus gegen die katholischen Truppen des Heiligen Römischen Reiches und seiner Verbündeten kämpften. Die Niederlage von Sigismunds Truppen führte zu einer erheblichen Schwächung seiner militärischen Macht und stärkte die Position der Hussiten, die ihre Kontrolle über Böhmen weiter festigten und ihre religiösen und politischen Ziele weiterverfolgten.

  • Wieder zerstört eine Feuersbrunst Teile der Stadt

    Wieder wütete ein zerstörerisches Feuer, dem Teile der Stadt zum Opfer fallen.

  • Portugal verliert Ceuta
  • Gabriele Condolmieri/Condulmaro wird Papst Eugen IV.
  • Eugen IV. muss Konzil als oberste Macht akzeptieren
  • Feuersbrunst in der Pranner- und Herzogspitalstraße
  • Einführung der Taille royale in Frankreich: Kopfsteuer
  • Absetzung von Eugen IV. durch Konzil zu Basel
  • Amadeus VIII. v.Savoyen wird Papst Felix V.
  • Schlacht bei Warna: Türken besiegen Kreuzfahrerheer unter Johann Hunyadi
  • Freundschaftsvertrag der Eidgenossenschaft mit Frankreich
  • Konkordate zwischen Papst und deutschen Landesfürsten
  • Treueeid der Gesandten des Kaisers, der Kurfürsten und Fürsten dem Papst
  • preussische Städte unterstellen sich Polen
  • Älteste Erwähnung der Straßenbeleuchtung

    Ein Schreiben dokumentiert die Abgabe von Unschitt (Hautfett von Rindern und Schafen) durch die Metzger, dessen Talg in gußeisernen Körben zum Erleuchten gebracht wurden.

  • Westpreussen mit Ermland an Polen abgetreten
  • Frieden von Thorn: Ermland und Westpreussen an Polen, Hochmeister zu Treueeid und Heeresfolge ge
  • Grundsteinlegund der neuen Marienkirche

    Im Jahre 1468 wurde der Grundstein von Herzog Sigmund zur neuen Marienkirche "Frauenkirche" gelegt und Bischof Johann IV. von Freising, der aus dem Münchner Patriziergeschlechte von Tulpeck stammt, eingesegnet. Der Baumeister ist Jörg von Halspach.

  • Eubböa von Türken erobert

    Im Jahr 1470 eroberten die Osmanen Euböa, beendeten die venezianische Herrschaft und etablierten eine türkische Präsenz bis 1830, als Euböa im Zuge des griechischen Unabhängigkeitskriegs zu Griechenland zurückkehrte.

  • Herzog Christoph wird gefangengenommen

    Herzog Albrecht III. läßt seinen Bruder im Türlbad festnehmen in der Neuveste im Turm (Christophturm) gefangenhalten.

  • Karl d.K. versucht die Eroberung des Erzbistums Köln. Belagerung von Neuss
  • Eu: Louis XI. lässt die Stadt niederbrennen, in der der King of England sein Winterquartier
  • Als viertes Krankenhaus wird das Stadtbruderhaus am Kreuz gegründet

    Das Stadtbruderhaus lag an der Herzog-Wilhelm-Straße und unterstand dem Magistrat der Stadt.

  • Bau der Allerheiligenkirche am Kreuz

    Jörg Ganghofer wird mit dem Bau der Allerheiligenkirche am Kreuz beauftragt.

  • Die neuen Friedhöfe für Pfarrkirchen U. L. Frau und St. Peter werden eingeweiht
  • Erneuerung der Inquisition in Spanien
  • Vertrag von Kamenz: Krossen, Züllichau, Sommerfeld und Bobersberg an die Neumark (Brandenbu
  • Pest
  • Papst Alexander erlässt Kreuzbulle `Domini et Salvatoris'

    Papst Alexander VI. erließ die Kreuzbulle "Domini et Salvatoris" im Jahr 1493. Diese Bulle ist ein Teil der sogenannten Alexandriner Bullen, die eine Reihe von päpstlichen Erlassen darstellen, welche von Alexander VI. in Bezug auf die spanischen und portugiesischen Entdeckungsreisen herausgegeben wurden.

    "Domini et Salvatoris", auch bekannt als die Bulle der Teilung, spielte eine wichtige Rolle bei der Aufteilung der neu entdeckten Gebiete in der Neuen Welt zwischen Spanien und Portugal. Sie folgte der Bulle "Inter Caetera", die den Spaniern alle Länder westlich einer bestimmten Linie zugestand, und Portugal alle Länder östlich dieser Linie. Diese Entscheidungen des Papstes waren entscheidend für die geopolitischen Entwicklungen der damaligen Zeit und hatten langfristige Auswirkungen auf die Kolonisierung und die politische Landkarte der Neuen Welt.

    Die Bullen waren Ausdruck der damaligen Macht und des Einflusses des Papsttums in weltlichen Angelegenheiten und spiegelten den Versuch der Kirche wider, die Ausbreitung des Christentums zu fördern und gleichzeitig Konflikte zwischen den führenden christlichen Seemächten zu vermeiden.

  • Haiti wieder erreicht

    Christoph Kolumbus erreichte während seiner zweiten Reise in die Neue Welt erneut die Insel Hispaniola, auf der sich das heutige Haiti befindet. Kolumbus kehrte zurück, um die Kolonie La Navidad zu inspizieren, die er auf seiner ersten Reise gegründet hatte. Bei seiner Ankunft stellte er fest, dass die Siedlung zerstört worden war und die meisten seiner Männer getötet worden waren. Dieses Ereignis markierte einen bedeutenden Moment in der frühen kolonialen Geschichte der Karibik und führte zur Errichtung einer neuen Siedlung, La Isabela, an einem anderen Standort auf der Insel.

  • Worms: Chevalier Claude de Barre fordert die ganze deutsche Ritterschaft heraus. Er wird von Max
  • Colon startet zur Rückfahrt nach Europa
  • Colon erreicht mit 2 seeuntüchtigen Schiffen Jamaica
  • Erbauung de Zeughauses am Jakobsplatzes
  • Luther veröffentlicht: `An den christlichen Adel deutscher Nation',
  • Reichstag zu Worms: ständisches Reichsregiment (unter Ferdinand) erneuert, Reichsmatrikelor
  • Übersetzung des Neuen Testaments durch Luther fertig
  • Johannes Eck Denkschrift über die Lage der Kirche in Deutschland
  • Vertrag von Krakau: Albrecht v.Brandenburg polnischer Herzog von Preussen, Aufhebung des Deutsch
  • Lehnshoheit Polens über Ordensland in Preussen
  • Protestantische Stände Nord-, Mittel- und Süddeutschlands schliessen in Schmalkalden e
  • Erneuerung der Inquisition durch den Papst
  • Pest
  • Umbau der Neufeste

    Beginn mit dem Umbau der Neufeste, und ihrer Erweiterung bis an die heutige Residenzstraße.

  • Schlacht von Dreux: Katholische Partei besiegt Hugenotten
  • Einweihung des neuen Gottesacker

    Durch den Freisinger Weihbischof Oswald Fischer wird der neue Gottesacker eingeweiht. Aus diesem entsteht der Alte Südliche Friedhof

  • Augsburg: Aufstellung einer deutschen Streitmacht gegen die Türken
  • Einzug der neuen Herzogin Renata von Lothringen
  • La Rochelle weigert sich, Steuern an den König zu zahlen
  • Ehevertrag von Maria Eleonore von Jülich u. Kleve mit Herzog Albrecht Friedrich v.Preussen
  • Congregatio Germanica (Kardinalsausschuss für Deutschland)
  • Edikt von Beaulieu: Henri de Navarra Gouverneur de Guyenne, Conde wird Gouverneur de Picardie, A
  • Das Kleine Zeughaus brennt ab
  • Das kleine herzogliche Zeughaus wird durch einen Brand zerstört

    Das kleine herzogliche Zeughaus am Salvatorplatz brennt nebst der Schmiede ab.

  • Gründung der Union, eines protestantischen Verteidigungsbündnisses süddeutscher R
  • Johann Sigismund v.Brandenburg und Wolfgang Wilhem v.Pfalz-Neuburg besetzen die niederrheinsiche
  • Jüterbog: Vertrag zwischen Brandenburg, Pfalz-Neuburg und Sachsen über Beteiligung Sac
  • Vertrag von Xanten: Jülich und Berg an Pfalz-Neuburg, Cleve, Mark und Ravensberg an Branden
  • Codex Maximilianeus

    Der "Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis", eingeführt 1756 in Bayern unter Maximilian III. Joseph, vereinheitlichte das Zivilrecht zwischen Ober- und Niederbayern. Dieses Gesetzbuch ersetzte die regional unterschiedlichen Rechtssysteme und trug zur Modernisierung des Rechts bei. Es beeinflusste die spätere Entwicklung des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuches und umfasste wichtige zivilrechtliche Bereiche wie Erbrecht, Familienrecht, Eigentum und Verträge, was einen bedeutenden Schritt in Richtung Rechtsvereinheitlichung in den deutschen Territorien darstellte.

  • Neue Landrecht-, Polizei-, Gerichts- und Malefizordnung für Baiern

    Im Jahr 1616 wurde in Bayern eine neue Landrecht-, Polizei-, Gerichts- und Malefizordnung eingeführt. Diese umfassende Gesetzgebung, bekannt als das "Landrecht von 1616", reformierte das Rechtssystem in Bayern grundlegend. Sie ersetzte ältere, lokal variierende Rechtsordnungen durch eine einheitliche Regelung. Die Verordnung beinhaltete detaillierte Bestimmungen zu verschiedenen Aspekten des öffentlichen und privaten Lebens, darunter Strafrecht, Zivilrecht, Polizeiverordnungen und gerichtliche Verfahren. Diese Reformen spiegelten den Trend zur Zentralisierung und Modernisierung des Rechtswesens in den deutschen Territorien wider und legten wichtige Grundsteine für die weitere rechtliche Entwicklung in der Region.

  • Preussen an Brandenburg
  • Zu Kriegsbeginn wird in München ein neuer Fortifikationgürtel angelegt.
  • Waffenstillstand von Deulino zwischen Polen und Russen
  • Erneuerte Landesordnung für Böhmen: Umgestaltung der Ständeverfassung in absoluti
  • Tilly und Wallenstein unterwerfen Norddeutschland; Wallenstein zieht bis Jütland
  • Pilsener Revers: Treueerklärung der Offiziere Wallensteins
  • Erneute Absetzung Wallensteins
    Auf Betreiben Maximilians I. wird in Wien die erneute Absetzung Wallensteins beschlossen.
  • Größte Pestkatastrophe

    1634 erreichen spanische Truppen die Stadt, kurz darauf bricht in der Stadt die Pest aus.

    Bis zum Februar 1635 starben an der Pest 15.000 Menschen, das waren drei Viertel der gesamten Bevölkerung.

  • Frankfurt/Main: Kurfürst Joachim zwingt den kaiserlichen Oberst v.Manteuffel zur Überg
  • Pest-Epidemie - ein Drittel der Bevölkerung erliegt

    Dieser und einer zweiten Epidemie der Pest 1635 fallen ein Drittel der damaligen Bevölkerung zum Opfer. Die Einwohnerzahl sinkt kurzzeitig von 22.000 auf 9.000 ab.

  • Paris: Tod Richelieus
  • Ferdinand IV. wird zum römisch-deutschen König gewählt

    Ferdinand von Habsburg wurde 1653 als Ferdinand IV. zum König von Böhmen und Ungarn gekrönt. Er war der älteste Sohn von Kaiser Ferdinand III. und Maria Anna von Spanien. Ferdinand IV. wurde auch zum römisch-deutschen König gewählt, starb jedoch frühzeitig im Jahr 1654, bevor er das Kaiseramt übernehmen konnte. Seine Krönung sollte die Nachfolge und Stabilität der Habsburger Monarchie sichern, doch sein früher Tod führte zu Unsicherheiten und Neuverhandlungen über die Thronfolge innerhalb des Habsburgerreichs.

  • Vertrag von Labiau: Schweden anerkennt brandenburgische Souveränität über Preussen
  • Friede von Wehlau: Friedrich Wilhelm v.Brandenburg erreicht Souveränität über Preußen
  • Frieden von Oliva: Bestätigung des polnischen Besitzes von Westpreussen, der schwedischen H
  • Friede von Breda zwischen Holland und England: Austausch von Neu-Amsterdam gegen Surinam
  • Frieden von Lissabon: Anerkennung der Selbständigkeit Portugals, Ceuta an Spanien
  • Regensburger Stillstand: Anerkennung der französischen Reunionen
  • Treueeid der Siebenbürger gegenüber den Königen von Ungarn (Habsburger)
  • Prinz Eugen Feldmarschall
  • Schlacht bei Zenta: Prinz Eugen siegt gegen die Türken
  • Eroberung von Sarajewo durch Prinz Eugen
  • Prinz Eugen Oberbefehlshaber gegen die Türken
  • Gründung der preussischen Akademie der Künste
  • Gründung der preussischen Akademie der Wissenschaften
  • Baubeginn des Neuen Schlosses in Schleißheim

    Obwohl Max Emanuel als Statthalter der spanischen Niederlande seit 1692 häufig ausser Lande war, begann er 1701 in Erwartung der Kaiserkrone vor den Toren der Stadt mit dem Bau des Neuen Schlosses in Schleißheim.

  • Königsberg: Kurfürst Friedrich III. v.Brandenburg nimmt den Titel König in Preuss
  • Prinz Eugen siegt gegen Tesse, gewinnt für Österreich das Land zwischen Mincio und Ets
  • Chiari: Prinz Eugen besiegt Villeroi
  • Cremona: Prinz Eugen nimmt Villeroi gefangen
  • Luzzara: Prinz Eugen kämpft unentschieden gegen Vendome
  • Preussen erbt die Grafschaft Moers
  • Friedrich I. v.Preussen erbt das Fürstentum Mörs und die Grafschaft Lingen
  • Methuen-Vertrag zwischen England, Niederlande, Österreich, Preussen, Hannover und Portugal
  • Prinz Eugen Präsident des Hofkriegsrats
  • Vereinigung der Truppen Prinz Eugens, Ludwigs v.Baden und Marlboroughs
  • Mit 40 Pechpfannen werden Plätze beleuchtet

    Der Schrannenpaltz, Rindermarkt, Roßgasse und das Sendlinger Tor werden mit Pechpfannen beleuchetet.

  • Turin: Prinz Eugen besiegt Franzosen entscheidend
  • die Ständevertretung des zugewandten eidgenössischen Orts Neufchatel wählt den K&
  • Friedrich I. v.Preussen kauft Tauroggen und Serrey sowie die Grafschaft Tecklenburg
  • Schlacht bei Oudenaarde: Prinz Eugen und Marlborough besiegen Franzosen
  • Lille: Einnahme durch Prinz Eugen und Marlborough
  • Schlacht von Malplaquet: Prinz Eugen und Marlborough besiegen Franzosen
  • Pest in Ostpreussen und Pommern
  • Darby: Kokserzeugung im Meiler
  • Utrecht: Frieden zwischen Frankreich, England, Niederlande, Savoyen, Portugal und Preussen
  • Friedrich Wilhelm I. v.Preussen besetzt Stralsund und Rügen
  • Schlacht bei Peterwardein: Prinz Eugen schlägt Türken vollständig
  • Belgrad: Prinz Eugen schlägt das Entsatzheer der Türken
  • Frieden zu Stockholm: Bremen und Verden an Hannover, Preussen/Brandenburg erhält Vorpommern
  • Garantie der polnischen Verfassung durch Preussen und Russland
  • Einsetzung des Generaloberfinanz-, Kriegs- und Domänenministeriums in Preussen
  • Vertrag von Wusterhausen: Preussen garantiert die Pragmatischen Sanktion, Kaiser Karl VI. will d
  • Dresden: Besuch Königs Friedrich Wilhelm v.Preussen mit Kronprinz Wilhelm
  • Vertrag von Berlin: Österreich-Preussen zu Pragmatischer Sanktion. Preussen verpflichtet si
  • Das Illuminationsamt wird gegründet

    Die Resolution des „Geheimen Rats" des Kurfürsten Karl-Albrecht von Bayern beglaubigt eine Laternenprobe in München. Das Illuminationsamt wird gegründet. Schon ein Jahr später sind 717 Unschlittlaternen im Einsatz.

  • Küstrin: Treueeid des Kronprinzen auf seinen Vater
  • Einführung des Kantonsystems in Preussen (Einteilung in Wehrbezirke)
  • Friedrich Wilhelm I. v.Preussen scheitert in seinen Bemühungen um Berg und Ravenstein
  • Friedrich Wilhelm I. v.Preussen lehnt den Vergleichsvorschlag über Jülich und Berg ab
  • Geheimvertrag Preussen-Frankreich, der Preussen das Herzogtum Berg und Ravenstein (ohne Düs
  • Erneute österreichische Besetzung (Österreichischen Erbfolgekrieg)
    Im Rahmen des Österreichischen Erbfolgekriegs kam es 1742 bis 1744 nach der Kaiserkrönung des Kurfürsten Karl Albrechts erneut zur Besetzung Münchens durch Österreich.
  • Kurfürst Karl Albrecht wird zum Deutschen Kaiser gewählt
  • Erneute Besetzung durch General Bärenklau
  • Ein neues Bündnis Karl Albrechts mit Preußen zwingt die Österreicher zum Abzug.
    1744 zwingt ein neues Bündnis Karl Albrechts mit Preußen die Österreicher zum Abzug.
  • Friedrich II. on Preussen erwirbt Ostfriesland
  • Eroberung Prags durch Friedrich II. v.Preussen
  • Friedrich II. v.Preussen muss Prag verlassen
  • Friede von Dresden: Preussen bleibt im Besitz von Schlesien
  • Gründung der Porzellanmanufaktur in Neudeck

    Die Porzellanmanufaktur wurde 1761 nach Nymphenburg verlegt

  • Abschaffung der Folter in Preussen
  • Justizreform in Preussen unter Samuel v.Cocceji
  • Sachsen, Schweden und Reich treten dem antipreussischen Bündnis bei

    Im Jahr 1756 schlossen sich Sachsen, Schweden und das Heilige Römische Reich einem antipreussischen Bündnis an, das von Österreich und Frankreich initiiert wurde, um die wachsende Macht Preußens unter Friedrich dem Großen einzudämmen. Dieses Bündnis führte zur Eskalation der politischen Spannungen in Europa und mündete in den Siebenjährigen Krieg.

  • Konvention von Westminster: Bündnis Englands mit Preussen

    Die Konvention von Westminster, abgeschlossen im Januar 1756, war ein defensives Bündnis zwischen England und Preußen, das dazu diente, gegenseitige Unterstützung im Falle eines Angriffs durch Frankreich oder dessen Verbündete zu garantieren. Dieses Abkommen markierte eine Wende in den europäischen diplomatischen Beziehungen und führte direkt zum Siebenjährigen Krieg, indem es die Fronten zwischen den europäischen Großmächten neu formierte.

  • Prina: sächsische Bataillone werden in die preussische Armee gepresst, 10 komplett neue Reg
  • Verteilung der preussischen Armee auf die Winterquartiere, Friedrich II. im Palais Brühl zu
  • preussischer Kriegsrat mit Schwerin, Winterfeld und v.d.Goltz
  • Belagerung von Prag durch Friedrich II. v.Preussen
  • französische Truppen unter Duc de Richelieu dringen in Preussen (Fürstentum Halberstad
  • Schlacht bei Leuthen: Friedrich II. schlägt österreichische Hauptarmee
  • Schlacht bei Gross Jägersdorf: Russland besiegt Preussen
  • Leipzig: Preussen verhaften 50-60 Kaufleute, sperren sie ins Rathaus ein, bis die verlangte Geld
  • England gewährt Preussen Subsidien von 5,3 Millionen Talern
  • Schlacht von Kunersdorf: schwere Niederlage Friedrichs II.

    In der Schlacht von Kunersdorf erlitt Friedrich II. von Preußen eine vernichtende Niederlage gegen eine russisch-österreichische Allianz. Dieser Kampf war einer der blutigsten des Siebenjährigen Krieges und schwächte Preußens Armee erheblich, was Friedrichs militärische Strategien und die Position Preußens im Krieg nachhaltig beeinträchtigte. Die hohen Verluste und der Rückzug seiner Truppen markierten einen Wendepunkt in Friedrichs Kampagnen.

  • 12500 preussische Soldaten kapitulieren bei Maxen

    Bei der Schlacht von Maxen mussten rund 12.500 preußische Soldaten gegenüber österreichischen Streitkräften kapitulieren. Diese Niederlage stellte einen signifikanten Rückschlag für Preußen im Siebenjährigen Krieg dar, wobei ein bedeutender Teil seiner Armee gefangen genommen wurde.