Geschichte


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  • Zustimmung der SPD zu den Kriegkrediten

    Die SPD stimmte 1914 den Kriegskrediten zu, um die deutsche Kriegsführung zu finanzieren. Trotz ihrer pazifistischen Grundsätze beugte sich die Partei dem patriotischen Druck und der Angst vor Isolation. Diese Entscheidung führte zu erheblichen Spannungen innerhalb der Partei, da viele Mitglieder den Schritt als Verrat empfanden. Die Kontroverse mündete 1917 in die Abspaltung des linken Flügels und die Gründung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD), die den Krieg strikt ablehnte.


Friedrich Ebert (1919-1925)
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