Bertha Kipfmüller, geb. am 28.02.1861 in Pappenheim (Altmühltal), gest. 03.03.1948 ebenda, Gelehrte und Frauenrechtlerin.
Im Jahre 1879 wird sie Hilfslehrerin und besteht 1883 die Anstellungsprüfung. Sie arbeitet mit der Frauenbewegung um Helene Lange zusammen und ist eine der Gründerinnen der „Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereinigung“. Nachdem sie sich zuerst heimlich und ohne Hilfe auf das Abitur vorbereitet hat, studiert sie mit Sondererlaubnis Germanistik, Sanskrit, allgemeine Sprachwissenschaft, Philosophie und Nationalökonomie an der Universität Heidelberg und promoviert im Jahr 1898. Ab Oktober 1898 ist sie Lehrerin an der Höheren Töchterschule in Nürnberg. Nach ihrer Pensionierung studiert sie Jura und promoviert im Jahr 1929. Nach dem 2. Weltkrieg baut sie in ihrer Heimatstadt Pappenheim das Kulturreferat auf.
Bertha Kipfmüller, geb. am 28.02.1861 in Pappenheim (Altmühltal), gest. 03.03.1948 ebenda, Gelehrte und Frauenrechtlerin.
Im Jahre 1879 wird sie Hilfslehrerin und besteht 1883 die Anstellungsprüfung. Sie arbeitet mit der Frauenbewegung um Helene Lange zusammen und ist eine der Gründerinnen der „Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereinigung“. Nachdem sie sich zuerst heimlich und ohne Hilfe auf das Abitur vorbereitet hat, studiert sie mit Sondererlaubnis Germanistik, Sanskrit, allgemeine Sprachwissenschaft, Philosophie und Nationalökonomie an der Universität Heidelberg und promoviert im Jahr 1898. Ab Oktober 1898 ist sie Lehrerin an der Höheren Töchterschule in Nürnberg. Nach ihrer Pensionierung studiert sie Jura und promoviert im Jahr 1929. Nach dem 2. Weltkrieg baut sie in ihrer Heimatstadt Pappenheim das Kulturreferat auf.
Bertha Kipfmüller, geb. am 28.02.1861 in Pappenheim (Altmühltal), gest. 03.03.1948 ebenda, Gelehrte und Frauenrechtlerin.
Im Jahre 1879 wird sie Hilfslehrerin und besteht 1883 die Anstellungsprüfung. Sie arbeitet mit der Frauenbewegung um Helene Lange zusammen und ist eine der Gründerinnen der „Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereinigung“. Nachdem sie sich zuerst heimlich und ohne Hilfe auf das Abitur vorbereitet hat, studiert sie mit Sondererlaubnis Germanistik, Sanskrit, allgemeine Sprachwissenschaft, Philosophie und Nationalökonomie an der Universität Heidelberg und promoviert im Jahr 1898. Ab Oktober 1898 ist sie Lehrerin an der Höheren Töchterschule in Nürnberg. Nach ihrer Pensionierung studiert sie Jura und promoviert im Jahr 1929. Nach dem 2. Weltkrieg baut sie in ihrer Heimatstadt Pappenheim das Kulturreferat auf.
Straßenverlauf
Am Ende der Ria-Burkei-Straße ca. 100 m nach Norden und ca. 135 m nach Süden. Jeweils Sackgasse.