Eleonore Romberg, geboren 19.06.1923 in München, gestorben 25.08.2004 in München, Soziologin, Aktivistin der Friedensbewegung. Eleonore Hagspiel besuchte die Handelsschule und arbeitete bis 1946 in einer Buchdruckerei. Danach war sie Sekretärin des damaligen CSU-Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag, Alois Hundhammer, ohne selbst Parteimitglied gewesen zu sein. 1953 heiratet sie Ernst-Heinrich Romberg und wurde Mitglied in der „Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit“ (IFFF). Nachdem sie 1961 das Begabtenabitur abgelegt hatte, studierte sie Soziologie, Philosophie und Psychologie an der Universität in München. Ab 1966 war Romberg Dozentin an der Ellen-Ammann-Schule, später Professorin an der Katholischen Stiftungsfachhochschule für Sozialwesen in München. 1972 bis 1974 und von 1986 bis 1992 war sie Präsidentin der deutschen Sektion der IFFF, darüber hinaus von 1986 bis 1990 Abgeordnete im Bayerischen Landtag.
Quelle: Stadt München
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Person |
Romberg Eleonore |
geboren |
19.6.1923 [München] |
gestorben |
25.8.2004 [München] |
Kategorie |
Soziologin Friedensaktivistin Landtagsabgeordnete Frauenrechtlerin |
Nation |
Deutschland |
GND |
114942196 |
Leben |
Eleonore Romberg, geboren 19.06.1923 in München, gestorben 25.08.2004 in München, Soziologin, Aktivistin der Friedensbewegung. Eleonore Hagspiel besuchte die Handelsschule und arbeitete bis 1946 in einer Buchdruckerei. Danach war sie Sekretärin des damaligen CSU-Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag, Alois Hundhammer, ohne selbst Parteimitglied gewesen zu sein. 1953 heiratet sie Ernst-Heinrich Romberg und wurde Mitglied in der „Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit“ (IFFF). Nachdem sie 1961 das Begabtenabitur abgelegt hatte, studierte sie Soziologie, Philosophie und Psychologie an der Universität in München. Ab 1966 war Romberg Dozentin an der Ellen-Ammann-Schule, später Professorin an der Katholischen Stiftungsfachhochschule für Sozialwesen in München. 1972 bis 1974 und von 1986 bis 1992 war sie Präsidentin der deutschen Sektion der IFFF, darüber hinaus von 1986 bis 1990 Abgeordnete im Bayerischen Landtag. |
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Benennung |
26.1.2017 Erstnennung |
Straßenschlüssel |
06698 |
Offiziell |
Eleonore Romberg, geboren 19.06.1923 in München, gestorben 25.08.2004 in München, Soziologin, Aktivistin der Friedensbewegung. Eleonore Hagspiel besuchte die Handelsschule und arbeitete bis 1946 in einer Buchdruckerei. Danach war sie Sekretärin des damaligen CSU-Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag, Alois Hundhammer, ohne selbst Parteimitglied gewesen zu sein. 1953 heiratet sie Ernst-Heinrich Romberg und wurde Mitglied in der „Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit“ (IFFF). Nachdem sie 1961 das Begabtenabitur abgelegt hatte, studierte sie Soziologie, Philosophie und Psychologie an der Universität in München. Ab 1966 war Romberg Dozentin an der Ellen-Ammann-Schule, später Professorin an der Katholischen Stiftungsfachhochschule für Sozialwesen in München. 1972 bis 1974 und von 1986 bis 1992 war sie Präsidentin der deutschen Sektion der IFFF, darüber hinaus von 1986 bis 1990 Abgeordnete im Bayerischen Landtag. |
Straßenverlauf |
Von der Boschetsrieder Straße circa 117 Meter nach Süden und als Sackgasse endend. |
Straßenbenennungen
Literatur
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt