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Wolf Huber (* um 1485 in Feldkirch, Vorarlberg; † 3. Juni 1553 in Passau) war ein österreichisch-deutscher Maler, Zeichner und Baumeister der Renaissance.
Über sein Leben ist wenig bekannt. Seit etwa 1510 in Passau tätig, wurde er dort 1540 zum Hofmaler des Bischofssitzes und 1541 Stadtbaumeister. Mit eigentlichem Vornamen hieß er Wolfgang.
Huber, der neben Albrecht Altdorfer als der bedeutendste Meister der Donauschule gilt, wird heute vor allem wegen seiner leichthändigen, wie geschriebenen Landschaftszeichnungen geschätzt. Er entwickelte die „beseelte“ Landschaft von innig-zarter Naturschilderung bis zu dämonischen Visionen. In Hubers Malerei gewinnt die Landschaft gegenüber dem Szenischen den Vorrang.
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Straßenname | Wolf-Huber-Weg |
---|---|
Benennung | 1957 Erstnennung |
Plz | 81735 |
Stadtbezirk | 16. Ramersdorf-Perlach | Ramersdorf |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Maler |
Lat/Lng | 48.11090 - 11.62414 |
Straßenlänge | 0.077 km |
Person | Huber Wolfgang |
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geboren | 1485 [Feldkirch, Vorarlberg] |
gestorben | 3.6.1553 [Passau] |
Kategorie | Maler |
Nation | Deutschland |
Konfession | katholisch |
GND | 118554115 |
Leben |
Wolf Huber (* um 1485 in Feldkirch, Vorarlberg; † 3. Juni 1553 in Passau) war ein österreichisch-deutscher Maler, Zeichner und Baumeister der Renaissance. Über sein Leben ist wenig bekannt. Seit etwa 1510 in Passau tätig, wurde er dort 1540 zum Hofmaler des Bischofssitzes und 1541 Stadtbaumeister. Mit eigentlichem Vornamen hieß er Wolfgang. Huber, der neben Albrecht Altdorfer als der bedeutendste Meister der Donauschule gilt, wird heute vor allem wegen seiner leichthändigen, wie geschriebenen Landschaftszeichnungen geschätzt. Er entwickelte die „beseelte“ Landschaft von innig-zarter Naturschilderung bis zu dämonischen Visionen. In Hubers Malerei gewinnt die Landschaft gegenüber dem Szenischen den Vorrang. |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Wolf-Huber-Weg | 1957 | Erstnennung |
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