Werinherstraße 50/52; Kath. Pfarrhaus, 1936-37 von Robert Vorhoelzer; vgl. Untersbergstraße 1.
Mietshaus, bez. 1913; vereinfacht.
Giesinger Bahnhofplatz 1
0.47 km
Giesinger Bahnhof; zwischen zwei zweigeschossigen Eckpavillons eingeschossiger Bau, um 1898, verschalte Holzkonstruktion mit renaissancischen Zierformen, Vordach auf der Bahnsteigseite, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2004.
Mietshaus, barockisierend, mit Erker und Putzgliederung, Anfang 20. Jh.
Brecherspitzstraße 2
0.48 km
Eckhaus, historisierend, Anfang 20. Jh.
Mietshaus
Architekt: Schaller Georg
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
St.-Martin-Straße 44
0.48 km
Mietshaus, Eckbau mit reicher barockisierender Putzgliederung, 1910 von Georg Schaller.
Mietshaus
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
St.-Martins-Platz 3
0.54 km
Mietshaus, barockisierend, mit zwei Erkern, bez. 1910.
Untersbergstraße 1
0.55 km
<p>Kath. Pfarrkirche Königin des Friedens, sachlich mit mittelalterlichen Anklängen, mit Turm, 1936-37 von Robert Vorhoelzer. Östlich anschließend Pfarrhaus (siehe Werinherstraße 50/52).</p>
Mietshaus, barockisierender Eckbau, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 46 und Rotwandstraße 1.
Mietshaus
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
Deisenhofener Straße
0.59 km
Mietshaus, barockisierend, um 1910.
Mietshaus, barockisierend, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit den Eckhäusern Nr. 48 und Rotwandstraße 1.
Mietshaus, barockisierender Eckbau, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Werinherstraße 46 und 48.
St.-Martins-Platz 1
0.71 km
Ostfriedhof, Südwestteil (Felder 1-21) 1817 angelegt; in der Folge mehrfach erweitert, vor allem ab 1889 (Westhälfte); ab 1895 Erweiterung nach Osten und Neuplanung durch Hans Grässel; im 20. Jh. weitere Erweiterungen nach Osten.
Mietshaus
Architekt: Sepp Max
Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Deisenhofener Straße 49
0.72 km
Mietshaus, neubarock, 1902 von Max Sepp.
St.-Martin-Straße 34
0.81 km
Altersheim St. Martin, Haupttrakt (an der Severinstraße) neubarock, mit neubarocker Kapelle (samt Ausstattung) im Südteil, 1892-94 von Carl Hocheder d. Ä.; 1902-03 Anbau der Flügel im Norden und Süden durch Robert Rehlen, im gleichen Stil; westlich Garten, umschlossen von mit Pavillons besetzter Mauer.
Stockwerksiedlung Walchenseeplatz
Architekt: Löv Hanna, Jaeger Carl, Landauer Fritz, Atzenbeck Hans, Schoen Max, Dürr Joseph, Grünzweig Hans, Männche Fritz
Erstellung: 1927
Deisenhofener Straße
0.83 km
<p>Stockwerksiedlung Walchenseeplatz. Die Planung der Siedlung, die im Rahmen des Münchner Großsiedlungsprogrammes der Jahre 1927 bis 1930 von der Gemeinnützigen Wohnungsfürsorge AG errichtet wurde, geht zurück auf einen Vorentwurf von Johanna Loev. Ausgeführt wurden allerdings nur zwei Drittel des vorgesehenen Umfanges, diese unter der Oberleitung von Carl Jaeger, dem im Rahmen des damaligen Arbeitsbeschaffungsprogrammes für Architekten unter anderem Fritz Landauer, Hans Atzenbeck, Max Schoen, Joseph Dürr, Hans Grünzweig und Fritz Männche zugeordnet waren. Vorgegeben war der Planung bereits der Walchenseeplatz mit der Bebauung seiner Nordseite. Zur Deisenhofener Straße einerseits und zur Perlacher Straße andererseits ist die Siedlung abgeschirmt durch langgestreckte viergeschossige Blöcke, der Block an der Deisenhofener Straße durch überhöhte Eckbauten ausgezeichnet, die Blöcke an der Perlacher Straße der leichten Schwingung der Straße folgend. Die ebenfalls viergeschossigen Zeilenbauten im Inneren der Siedlung sind den damaligen städtebaulichen Vorstellungen entsprechend von Norden nach Süden gerichtet, wobei sich, zum Teil zusätzlich abgeschirmt durch eingeschossige Zwischenbauten an den Kopfenden der Zeilen, großzügige, verkehrsberuhigte Höfe mit Plätzen zum Spielen und zum Trocknen der Wäsche ergeben.</p>
Mietshaus
Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1913
Deisenhofener Straße 44
0.85 km
Mietshaus, neuklassizistischer Eckbau, 1913-14.
Mietshaus, historisierend, Anfang 20. Jh.
St. Martins-Platz 1
0.89 km
Weißenseestraße 35
0.90 km
Kath. Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln, Kirchenbau, auf dessen Flachdach zwei halbkreisförmige Tonnen sich kreuzförmig durchdringen, die im Innenraum in der Vierung über dem Altar einen kreuzgewölbten Baldachin bilden, der von vier schlanken Stahlsäulen getragen wird; Gewölbe holzverschalt; an den Enden der Tonnen raumhohe Glasfenster; mit Ausstattung; 1954/55 von Hansjakob Lill zusammen mit dem nördlich kampanileartig abgesetzten Glockenturm aus Stahlbeton und dem südlich angeschlossenen Pfarrzentrum auf freier Platzfläche, schräg versetzt zu den Straßenachsen, errichtet.
Mietshaus
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.
Volksschule
Architekt: Rehlen Robert
Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
St.-Martin-Straße 30
0.98 km
Volksschule, monumentaler neubarocker Gruppenbau mit Dachreiter, 1900-02 von Robert Rehlen.