Stadtgeschichte München
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Mietshaus, historisierender Eckbau, um 1913 von Peter Schneider; Pendant zu Margaretenstraße 15, vgl. Margaretenstraße 11/13/15.
Pfarrhof München-Sendling, historisierend, mit zwei Erkern, 1911–12 von Franz Xaver Boemmel.
Margaretenstraße 16/16 a/18/20/22/24; Wohnanlage, historisierend, um 1919–20 vom Bauunternehmen Leonhard Moll; mit dem Eckhaus Margaretenplatz 2.
Meindlstraße 11/11 a/11 b/11 c/13/15; Teil einer Wohnanlage, um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Lindenschmitstraße 52/52 a/54/56.
Margaretenplatz 2; Teil einer historisierenden Mietshausgruppe, um 1919; siehe Margaretenstraße 16/16 a/18/20/22/24.
Lindenschmitstraße 52/52 a/54/56; Vierflügelige Wohnanlage, bei barockisierender Gesamtform dekorative Einzelformen im Zeitstil, um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert. Zugehörig: Meindlstraße 11/11 a/11 b/11 c/13/15.
Kath. Pfarrkirche St. Margaret (Sendling), monumentaler Neubarockbau mit Turm, 1901–13 von Michael Dosch und Franz Xaver Boemmel, freistehend inmitten des Platzes; mit Ausstattung.
Mietshaus, neubarock, 1903 von Carl Rawer.
Mietshaus, Jugendstil, mit Stuckdekor, 1902 von Julius Loew.
<p>Mietshaus, Jugendstil, mit großförmiger Stuckornamentik, 1905.</p>
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1903 von Alois Lechleiter.
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1900 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Jugendstildekor; Gruppe mit Nr. 24. * Plinganserstraße 28; Volksschule (Altbau), in Garten leicht erhöht liegender, kubischer Bau in klassizistischer Tradition, erbaut 1873–74, aufgestockt 1879–80.
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, 1904 von Eugen Zink; über dem Portal Marienstatue (Kopie der Figur auf der Münchner Mariensäule).
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1899 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Neurokokostuck; Gruppe mit Nr. 26.
Mietshaus in Ecklage, mit reicher Jugendstilornamentik, 1903 von Michael Utschneider; mit Plinganserstraße 42.
Plinganserstraße 38/38a; Mietshaus in Ecklage, mit reichem Figurenschmuck, 1928–29 von Ludwig Naneder.
Sendlinger Friedhof
Erstellung: 1871Sendlinger Friedhof, angelegt 1871–72, 1887–88 erweitert. Romanisierendes Leichenhaus von 1871.
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1894 von Friedrich Kroher.
Postgebäude
Architekt: Vorhoelzer Robert, Schnetzer RobertBaustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1932
Am Harras 2–9; Postgebäude mit Postamt München 701 und Wohnblock. Neue Sachlichkeit, 1932 von Robert Vorhoelzer und Robert Schnetzer; zugehörig Plinganserstraße 44/46/48.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1904–05 von Eduard Herbert; an der Fassade zwei Stuckreliefs (Sendling und Sendlinger Bauernschlacht 1705).
Villa, Neurenaissance, 1884–85 von Andreas Ostler.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, bez. 1899, von Albin Lincke.
Kleinhaus
Baustil: spätbiedermeierlichKleinhaus, spätbiedermeierlich, Mitte 19. Jh.
Postwohngebäue
Architekt: Vorhoelzer Robert, Schnetzer RobertPlinganserstraße 44/46/48; Teil eines sachlichen Postwohngebäudes, 1932 von Robert Vorhoelzer und Robert Schnetzer; siehe Am Harras 2–9.
Mietshaus, barockisierender Eckbau, 1915-18 von Wilhelm Borchert.
Alte Sendlinger Kirche St. Margaret (Kath.), 1711–12 von Wolfgang Zwerger; nördlich außen Fresko der Bauernschlacht 1705, von Wilhelm Lindenschmit d. J., 1896; mit Ausstattung; ringsum der ehem. Friedhof mit alter Mauer; Im Westen offene Barock-Kapelle.
Gaststätte Schmiedwirt, zweigeschossiges Traufhaus, wohl 2. Hälfte 18. Jh.
Kleinhaus mit Werkstatt
Erstellung: 1823Plinganserstraße 9; Kleinhaus mit Werkstatt, ehem. Hufschmiede, im Kern um 1823.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1898 von Leonhard Grimmeis.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 24 einen Block; samt Rückgebäude.
Mietshaus, neuklassizistischer Eckbau, um 1910.
Landhaus
Baustil: biedermeierLandhaus in biedermeierlicher Tradition, 3. Viertel 19. Jh.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1892–93 von Alois Barbist.
Wohnhaus, villenartiger Neubarockbau, 1898 von Friedrich Kroher.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, bez. 1900, von R. Barbist.
Ortskern Untersendling. Das im 8. Jahrhundert erstmals beurkundete Dorf besteht zwar nur noch aus einigen wenigen ländlichen und vorstädtischen Gebäuden. Diese stehen jedoch in dichter Reihe in unmittelbarer Nachbarschaft zur Alten Sendlinger Kirche, so dass die gesamte Gruppe durchaus geeignet ist, den durch die Schlacht am Sendlinger Berg (1705) berühmt gewordenen Ort zu bezeichnen.
Mietshaus, Neurenaissance, 1900–03 von Michael Stumpf; Gruppe mit Nr. 61.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist, samt Rückgebäude von 1896; bildet mit Nr. 22 einen Block.
Mietshaus, neubarock, mit Eckturm, reich gegliedert und stuckiert, bez. 1898, von Leonhard Grimmeis.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, 1902–03 von Philipp Avril.
Gußeisendenkmal für die 1705 gefallenen Oberländer, klassizistisch, von 1830.
Mietshaus, Neurenaissance, 1902–03 von Michael Stumpf; Gruppe mit Nr. 59.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1892 von Heinrich Wildanger.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 14 einen symmetrischen Block.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.63 | Kraelerstraße 4 | Endres Fritz | |||
| 0.74 | Lipowskystraße 30 | Schoyerer Josef | |||
| 0.77 | Lipowskystraße 24 | Seifert Albert | |||
| 0.77 | Lipowskystraße 26 | Meissner Ernst | |||
| 0.92 | Lindwurmstraße 195 | Gasthaus zum bayerischen Herkules | 1879 |