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Michel Foucault, ein französischer Physiker im 19. Jahrhundert, entwickelte 1850 ein Verfahren zur Messung der Lichtgeschwindigkeit, das auf einem rotierenden Spiegel basierte. Dieses Verfahren stellte eine wesentliche Verbesserung gegenüber früheren Methoden dar und ermöglichte genauere Messungen. Foucaults Experiment zeigte, dass Licht in Luft schneller ist als in Wasser, was die Wellentheorie des Lichts unterstützte und gegen die damals konkurrierende Korpuskeltheorie sprach. Seine Messungen trugen erheblich zum Verständnis der Eigenschaften des Lichts bei.