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König Ludwig I. verlieh Lola Montez das bayerische Indigenat, wodurch sie die Rechte einer Einheimischen erhielt. Diese Auszeichnung unterstrich die besondere Gunst des Königs für die berühmte Tänzerin und Geliebte. Die Beziehung zwischen Ludwig I. und Lola Montez sorgte für erhebliches Aufsehen und politische Spannungen in Bayern.
Die Regierung unter Karl von Abel trat aufgrund der Einbürgerung von Lola Montez geschlossen zurück. Die Verleihung des bayerischen Indigenats an die Tänzerin und Geliebte von König Ludwig I. führte zu erheblichen politischen Spannungen und Protesten, die schließlich zum Rücktritt der gesamten Regierung führten.
Lola Montez wurde zur Gräfin von Landsfeld erhoben, was ihr nicht nur einen Adelstitel, sondern auch erheblichen politischen Einfluss am bayerischen Hof verschaffte. Ihre Nähe zu König Ludwig I. und ihr unkonventionelles Verhalten sorgten für große Empörung in der Bevölkerung und unter den politischen Eliten.
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