Münchner Straßenverzeichnis


Lottlisa Behling, geb. 15.07.1909 in Neustettin (Pommern), gest. 09.01.1989 in München; Professorin für Botanik und Kunstgeschichte. Sie wurde 1960 an die Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen. Ihre Publikationen "Die Pflanze in der mittelalterlichen Tafelmalerei" und "Die Pflanzenwelt der mittelalterlichen Kathedralen" machten sie international bekannt.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Lottlisa-Behling-Weg
Benennung 15.2.1996 Erstnennung
Plz 80939
Stadtbezirk 12. Schwabing-Freimann | Freimann
RubrikPersonen
Kategorie Kunsthistorikerin  Botanikerin  
Gruppe LMU  
Lat/Lng 48.21134 - 11.62348   
Straßenlänge 0.209 km
Person Behling Lottlisa
geboren 15.7.1909 [Neustettin (Pommern)]
gestorben 9.1.1989 [München]
Kategorie Kunsthistorikerin  Botanikerin  
Gruppe LMU  
Nation Deutschland
GND 116109556
Leben Lottlisa Behling, geb. 15.07.1909 in Neustettin (Pommern), gest. 09.01.1989 in München; Professorin für Botanik und Kunstgeschichte. Sie wurde 1960 an die Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen. Ihre Publikationen "Die Pflanze in der mittelalterlichen Tafelmalerei" und "Die Pflanzenwelt der mittelalterlichen Kathedralen" machten sie international bekannt.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 15.2.1996 Erstnennung
Straßenschlüssel 06302
Offiziell Lottlisa Behling, geb. 15.07.1909 in Neustettin (Pommern), gest. 09.01.1989 in München; Professorin für Botanik und Kunstgeschichte. Sie wurde 1960 an die Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen. Ihre Publikationen "Die Pflanze in der mittelalterlichen Tafelmalerei" und "Die Pflanzenwelt der mittelalterlichen Kathedralen" machten sie international bekannt.
Straßenverlauf Von der Werner-Heisenberg-Allee nach Osten über die Autobahn München-Berlin zur Freisinger Landstraße.

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Lottlisa-Behling-Weg15.2.1996Erstnennung
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