Münchner Straßenverzeichnis


  Kloster Säben

Bildrechte: Oliver Abels (SBT), Kloster Säben 1, CC BY-SA 3.0 DE

Das seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert bestehende Kloster Säben ist eine Benediktinerinnenabtei auf dem Säbener Berg in Südtirol. Ursprünglich wurde es von Nonnen des Salzburger Stifts Nonnberg bezogen. Es ist bis heute von Klausurschwestern bewohnt.

Säben (lateinisch Sabiona), gelegen auf dem Heiligen Berg oberhalb von Klausen, war schon in der Jungsteinzeit besiedelt. Am Ort des heutigen Klosters befand sich früher eine spätrömische Siedlung, die sich bald zu einem frühchristlichen Zentrum entwickelte: Vom 6. Jahrhundert bis ca. 960 befand sich hier ein Bischofssitz, zu dem auch die im frühen 5. Jahrhundert errichtete und ausgegrabene Kirche im Weinberg gehörte.

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Straßenname Säbener Platz
Benennung 1922 Erstnennung
Plz 81545
Stadtbezirk 18. Untergiesing - Harlaching | Harlaching
RubrikGeografie
Kategorie Südtirol  Kloster  
Suchen Kloster Säben
Lat/Lng 48.08996 - 11.57375   
Straßenlänge 0.1 km
Geo
Ort Säbener Platz
Nation Italien
KategorieSüdtirol  Kloster  
Geo 46.644538 - 11.56796
Entfernung Luftlinie von München 166 km   
1965 Baureferat  
Säbener Platz: Kloster Säben bei Klausen in Südtirol, ehern. Sitz eines Römerbistums, später Sitz des Bistums Säben-Brixen inmitten eines Kolonisationsgebietes des damaligen Erzbistums Freising. *1922

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Säbener Platz1922Erstnennung
TitelStraßeStandortKünstlerJahrBild
Holztrogbrunnen „Wasserspeiender Faun“Säbener PlatzPerlacher ForstOstenrieder Max, Preis Toni1904Ostenrieder Max, Preis Toni - Holztrogbrunnen „Wasserspeiender Faun“
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