Elisabeth Schwarzhaupt, geb. 07.01.1901 und gest. 29.10.1986 in Frankfurt/Main, Politikerin. Wegen ihrer kritischen Einstellung zu den Nationalsozialisten musste sie 1935 den Staatsdienst verlassen. 1953 wurde sie als Abgeordnete der CDU in den Deutschen Bundestag gewählt, dem sie bis 1969 angehörte. 1961 wurde sie Gesundheitsministerin; sie war die 1. Ministerin der Bundesrepublik Deutschland. Von 1970-1972 war sie Erste Vorsitzende des deutschen Frauenrates. Ihr besonderes Engagement galt der Gleichberechtigung.
Elisabeth Schwarzhaupt, geb. 07.01.1901 und gest. 29.10.1986 in Frankfurt/Main, Politikerin. Wegen ihrer kritischen Einstellung zu den Nationalsozialisten musste sie 1935 den Staatsdienst verlassen. 1953 wurde sie als Abgeordnete der CDU in den Deutschen Bundestag gewählt, dem sie bis 1969 angehörte. 1961 wurde sie Gesundheitsministerin; sie war die 1. Ministerin der Bundesrepublik Deutschland. Von 1970-1972 war sie Erste Vorsitzende des deutschen Frauenrates. Ihr besonderes Engagement galt der Gleichberechtigung.
Elisabeth Schwarzhaupt, geb. 07.01.1901 und gest. 29.10.1986 in Frankfurt/Main, Politikerin. Wegen ihrer kritischen Einstellung zu den Nationalsozialisten musste sie 1935 den Staatsdienst verlassen. 1953 wurde sie als Abgeordnete der CDU in den Deutschen Bundestag gewählt, dem sie bis 1969 angehörte. 1961 wurde sie Gesundheitsministerin; sie war die 1. Ministerin der Bundesrepublik Deutschland. Von 1970-1972 war sie Erste Vorsitzende des deutschen Frauenrates. Ihr besonderes Engagement galt der Gleichberechtigung.
Straßenverlauf
Vom Anton-Ditt-Bogen (über die Ingolstädter Straße) nach Osten und Norden zur Maria-Probst-Straße.