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Weißensee ist ein Stadtteil der bayerischen Stadt Füssen im Allgäuer Landkreis Ostallgäu, am Nordufer des gleichnamigen Sees.
Der Name Weißensee rührt entweder von seinem durch abgelagerten Kalk weiß schimmernden Erscheinungsbild her oder lässt sich durch die Tatsache erklären, dass sich um ca. 600 n. Chr. ein Alemanne namens Wizo hier niedergelassen hat.
Weißensee wurde zum ersten Mal urkundlich im 12. Jahrhundert durch die "Herren von Wicense" erwähnt.
Im Jahre 753 vermachte der fränkische König Pippin den See mit seinem Umland dem Bischof Wikterp von Augsburg zu Gunsten der neu geschaffenen Klosterzelle St. Mang. Nach vielfachem Wechsel erwarb letztlich die Stadt Füssen im Jahre 1928 den See mit dem Fischereirecht aus privater Hand.
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Straßenname | Weißenseestraße | ||||||||||
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Benennung | 1947 Umbenennung | ||||||||||
Plz | 81539 | ||||||||||
Stadtbezirk | 17. Obergiesing-Fasangarten | Obergiesing | ||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||
Kategorie | See | ||||||||||
Suchen | Weißensee | ||||||||||
Lat/Lng | 48.1066736 - 11.5873414 | ||||||||||
Straßenlänge | 0.095 km | ||||||||||
Geo |
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Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Weißenseestraße | 1947 | Umbenennung |
Straße | Name | Architekt | Baustil | Jahr |
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Weißenseestraße 35 | Kath. Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln | Lill Hansjakob | 1954 |
Titel | Straße | Standort | Künstler | Jahr | Bild |
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„KAMERA“ | Weißenseestraße 7 | vor dem ehemaligen Zwangsarbeiterlager | Steig Alexander | 2017 |
Straße | Name | Beruf | von | bis |
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Weißenseestraße 7 | Zwangsarbeiterlager | 1945 |
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