Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Heinrich Werner (* 2. Oktober 1800 in Kirchohmfeld; † 3. März 1833 in Braunschweig) war ein deutscher Komponist.
Seine größte und bekannteste Hinterlassenschaft ist die volkstümliche Melodie des Heidenrösleins von Johann Wolfgang von Goethe.
Ab 1821 studierte er in Erfurt und legte dort 1822 seine Lehrerprüfung ab. Ende desselben Jahres ging er nach Braunschweig zurück, wurde Chorpräfekt an der Oper und arbeitete außerdem als Musiklehrer.
Heinrich Werner soll 84 Kompositionen, zum größten Teil Lieder, geschaffen haben. Seine berühmteste Liedvertonung ist Goethes „Sah ein Knab’ ein Röslein stehn“. Am 20. Januar 1829 wurde es im Konzert der Braunschweiger Liedertafel, die er als Dirigent leitete, zum ersten Mal vorgetragen. Werners Komposition wurde bald sehr volkstümlich und als einzige der etwa 100 Vertonungen des Gedichts zum noch heute oft gesungenen Volkslied.
Dieser Text basiert auf dem Artikel Heinrich_Werner_(Komponist) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Straßenname | Wernerstraße |
---|---|
Benennung | 1958 Erstnennung |
Plz | 81929 |
Stadtbezirk | 13. Bogenhausen | Daglfing |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Musik Komponist |
Lat/Lng | 48.15646 - 11.65195 |
Straßenlänge | 0.096 km |
Person | Werner Heinrich |
---|---|
geboren | 2.10.1800 [Kirchohmfeld] |
gestorben | 3.3.1833 [Braunschweig] |
Kategorie | Musik Komponist |
Nation | Deutschland |
Leben |
Heinrich Werner (* 2. Oktober 1800 in Kirchohmfeld; † 3. März 1833 in Braunschweig) war ein deutscher Komponist. Seine größte und bekannteste Hinterlassenschaft ist die volkstümliche Melodie des Heidenrösleins von Johann Wolfgang von Goethe. Ab 1821 studierte er in Erfurt und legte dort 1822 seine Lehrerprüfung ab. Ende desselben Jahres ging er nach Braunschweig zurück, wurde Chorpräfekt an der Oper und arbeitete außerdem als Musiklehrer. Heinrich Werner soll 84 Kompositionen, zum größten Teil Lieder, geschaffen haben. Seine berühmteste Liedvertonung ist Goethes „Sah ein Knab’ ein Röslein stehn“. Am 20. Januar 1829 wurde es im Konzert der Braunschweiger Liedertafel, die er als Dirigent leitete, zum ersten Mal vorgetragen. Werners Komposition wurde bald sehr volkstümlich und als einzige der etwa 100 Vertonungen des Gedichts zum noch heute oft gesungenen Volkslied. |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
---|---|---|---|---|
Wernerstraße | 1958 | Erstnennung |
Straße | Name | Beruf | von | bis |
---|---|---|---|---|
Wernerstraße 13 | Bierbaum Otto Julius | Journalist, Redakteur, Schriftsteller, Librettist |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt