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Mattone, italienisch für „Ziegel, Backstein“, mit diesem Begriff soll daran erinnert werden, dass zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges aus Norditalien, u.a. aus der Provinz Udine, Wanderarbeiter zu Fuß über die Alpen kamen, um in den Münchner Ziegeleien zu arbeiten, darunter auch nach Berg am Laim. Das Gelände um den Mattoneplatz ist durch den Abbau der dort vorhandenen Lössablagerungen, die für die Ziegelherstellung verwendet wurden, entstanden.
Quelle: Stadt München
Straßenname | Mattoneplatz |
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Benennung | 15.12.2015 Erstnennung |
Plz | 81673 |
Stadtbezirk | 14. Berg am Laim | Echarding |
Lat/Lng | 48.1331346 - 11.6298547 |
Straßenlänge | 0.159 km |
Benennung | 15.12.2015 Erstnennung |
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Straßenschlüssel | 06681 |
Offiziell | Mattone, italienisch für „Ziegel, Backstein“, mit diesem Begriff soll daran erinnert werden, dass zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges aus Norditalien, u.a. aus der Provinz Udine, Wanderarbeiter zu Fuß über die Alpen kamen, um in den Münchner Ziegeleien zu arbeiten, darunter auch nach Berg am Laim. Das Gelände um den Mattoneplatz ist durch den Abbau der dort vorhandenen Lössablagerungen, die für die Ziegelherstellung verwendet wurden, entstanden. |
Straßenverlauf | Platz zwischen Baumkirchner Straße, Neumarkter Straße und Hermann-Weinhauser-Straße. |
Datum | Zeitung | Titel |
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30.12.2015 | Süddeutsche Zeitung | Neue Straßen, neue Namen |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Mattoneplatz | 15.12.2015 | Erstnennung |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt