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Icking ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen.
Die Gemeinde Icking liegt viereinhalb Kilometer nördlich der Stadt Wolfratshausen. Der Kernort befindet sich 800 m nordwestlich der Isar, von der am innerhalb des Gemeindegebiets von Egling gelegenen Ickinger Wehr der rechtsseitig angelegte Mühltalkanal abzweigt. Vor dem Wehr beginnt der linksseitige Eglinger Auenbach, der nach 1,3 km Fließstrecke in den Fluss mündet.
Durch den Namen lässt sich schließen, dass Icking wahrscheinlich während der Völkerwanderungszeit als Siedlung entstanden ist. Der Ortsname weist auf einen freien Germanen namens Ikko hin. Die erste urkundliche Erwähnung Ickings war am 29. März 806 in einer Urkunde des Klosters Schäftlarn. Es wird die Schenkung des Ickinger Besitzes von Herrich und seinem Sohn Waltker an das Kloster Schäftlarn unter den Namen Ichingen und Ikkingen erwähnt.
Der Ort gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Wolfratshausen des Kurfürstentums Bayern und war bis zur Säkularisation eine offene Hofmark des Klosters Schäftlarn. Icking wurde 1818 im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern eine selbstständige politische Gemeinde.
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Straßenname | Ickinger Straße | ||||||||||||||
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Benennung | Erstnennung | ||||||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||||||
Kategorie | Gemeinde | ||||||||||||||
Geo |
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