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Die Abtei Metten gehört zu den bayerischen Urklöstern. Sie wurde um das Jahre 766 durch den Edlen Gamelbert, Priester und Grundherr im nahen Michaelsbuch gegründet. An der Gründung des Klosters war wohl auch der Agilolfingerherzog Tassilo III. beteiligt. Meist vermutet man, dass die ersten Mönche aus dem Kloster Reichenau kamen, doch lässt sich diese Annahme nicht sicher beweisen. Erster Abt des Klosters wurde Utto, ein Verwandter Gamelberts. Der spätere Kaiser Karl der Große, den die spätere Legende zum Stifter des Klosters stilisierte, verlieh Kloster Metten 792 königlichen Schutz und Immunität. Außerdem vermehrte er den Grundbesitz des Klosters. Der Besitz und die Rechte des Klosters wurden 837 durch Kaiser Ludwig den Frommen bestätigt. Sein Sohn, König Ludwig der Deutsche, garantierte 850 dem Kloster das Privileg der freien Abtswahl. Aufgabe der Mönche von Kloster Metten war von Anfang an die Kolonisation des Bayerischen Waldes.
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Straßenname | Mettenerstraße | ||||||||||||||
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Benennung | 3.9.1925 Erstnennung | ||||||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||||||
Kategorie | Kloster Benediktiner | ||||||||||||||
Geo |
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Benennung | 3.9.1925 Erstnennung |
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Straßenverlauf | Verbindungsstraße zwischenRohrbach- und Altöttingerstraße. |
Datum | Quelle | A |
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03.09.1925 | Strassenbenennungen für das Jahr 1925 DE-1992-STRA-40-42 Straßenbenennungen 1925 - 0 Referat 7 -> |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt