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Münchner Zeitensprünge

Ab Mitte 5 1871 - Der Zugverkehr läuft über die neue Braunauer Eisenbahnbrücke

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der gesamte Zugverkehr zwischen München und Salzburg beziehungsweise nach Kufstein läuft über die neue Braunauer Eisenbahnbrücke durch Untergiesing.

1958 - Die Bahn baute die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ in ihre heutige Form um

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Die Deutsche Bundesbahn baute die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ in ihre heutige Form um.

Dabei verbreitert man die Pfeiler in nördlicher Richtung und verschiebt eine Hälfte der Gitterträgerbrücke dorthin. Auf der südlichen Seite errichtet man zwei neue Fahrbahnen für die Eisenbahn.
Den alten Brückenteil vermietet die Bundesbahn anschließend an den „Schlacht- und Viehhof“, der ihn seither für Rangiermöglichkeiten für Viehtransporte benutzt.

Die Fachwerkkonstruktion an der stromabwärts gerichteten Seite der „Braunauer Brücke“ ist noch im Original erhalten und stammt aus dem Jahr 1868.

2015 - Lärmschutz entlang der „Braunauer Eisenbahnbrücke“

München-Untergiesing * Die Arbeiten für den Lärmschutz entlang der „Braunauer Eisenbahnbrücke“ sollen beginnen.

Die durch die Bauarbeiten verursachte Streckensperre muss zuvor erst auf internationaler Ebene abgesprochen werden.

1945 - Die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ erneut durch Sprengungen beschädigt

München-Untergiesing * Die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ wird erneut durch Sprengungen beschädigt.

Ab 1867 - Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Die Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke, die einen Bestandteil der neuen Eisenbahntrasse von München nach Simbach/Braunau am Inn darstellt, dauern bis 1870 an.

Nach vorhergehenden Probebohrungen wird mit den Fundamentierungsarbeiten der vier Brückenpfeiler begonnen. Für die beiden inneren Pfeiler sind dafür aufwändige Arbeiten auszuführen. Im Gegensatz dazu werden die beiden äußeren Pfeiler durch die sie umgebenden Hochwasserdämme stabilisiert.

Mit sogenannten Lokomobilen, das sind auf Schienen bewegbare Dampfmaschinen, können Bagger, Förderbänder sowie Pumpen betrieben und über einen Dynamo Strom erzeugt werden. So eine Lokomobile leistet sechs PS. Um sie aufzubauen oder zu versetzen und zur Montage der Baggermaschine sind acht Arbeiter zehn Tage beschäftigt.

Die Bedienungsmannschaft der „Lokomobile“ setzt sich aus dem „Baggerführer“, dem „Führer der Lokomobile“ und vier weiteren Arbeitern zusammen.

Die elektrischen „Lichtbogenlampen“ kommen zum Einsatz, nachdem die Spundwände für die Pfeiler gesetzt und mit den Betonierungsarbeiten begonnen worden ist. Um diese Arbeiten zügig fertig zu stellen, arbeiten die Brückenbauer bis spät in die Nacht hinein. Der riesige, schwenkbare Scheinwerfer ist dazu auf einem zwölf Meter hohen Holzturm angebracht. Die ursprünglich ausschließlich für militärische Zwecke - von der „Telegraphenbau-Anstalt Siemens & Halske“ entwickelte Beleuchtungsanlage kommt beim Bau der „Braunauer Eisenbahnbrücke“ erstmals im zivilen Bereich zum Einsatz. Nachdem die Fundamente errichtet worden sind, baute die aus Nürnberg stammende Eisenbaufirma „Cramer-Klett“, von der schon die „Großhesseloher Brücke“ stammt, auch diese Brücke. Nun überspannen zwei unabhängig voneinander parallel verlaufende Fachwerkträgerkonstruktionen mit drei gleichen Öffnungen auf 150 Meter das Isarbett. Die sieben Meter hohen Eisenfeldträger können rationell in Serienproduktion hergestellt werden und werden anschließend an den Stößen vernietet.

Der hölzerne Werksteg wird nach Beendigung der Bauarbeiten abgebaut und circa siebenhundert Meter isarabwärts - in der Höhe der heutigen „Wittelsbacher Brücke“ wieder montiert. Er diente bis zur Fertigstellung dieser für Giesing so wichtigen Verkehrsanbindung - im Jahr 1875 - als provisorischer Flussübergang. Er darf bis dahin jedoch nur von Fußgängern benutzt werden.

1901 - Die „Herakles & Antäos-Gruppe“ am „Schyrenplatz“

München-Untergiesing * Eine „Herakles & Antäos-Gruppe“ wird von der Stadt München „für die städtischen Grünanlagen am rechten Isarufer“ erworben und auf einem eigens dafür angefertigten Sockel auf dem „Schyrenplatz“ aufgestellt.

Die grimmige „Catcher-Gruppe“ stellt eine Begebenheit aus der griechischen Mythologie dar.
„Antäos“, ein libyscher Gigant, war der Sohn des Meeresgottes „Poseidon“ und der Erdgöttin „Ge“.

Da er seine Kraft durch die Berührung mit seiner Mutter, der Erde, erhielt und ständig erneuerte, besiegte er seine Gegner regelmäßig, um anschließend die Schädel seiner Opfer als „Dachziegel“ für den Tempel seines Vaters zu verwenden.

Als er „Herakles“, den Sohn des „Zeus“ und der „Alkmene“, zum Ringkampf zwang, nahm dieser dem Giganten die Kraft, indem er ihn hochhob und in der Luft so lange quetschte, bis die Knochen des „Antäos“ brachen und dieser schließlich daran starb.

Thematisch ergibt sich ein Zusammenhang durch die Nutzung von Platz und Gebäude für sportliche Zwecke.
Der Standort der Gruppe hat sich seit dem Tag der Aufstellung nicht mehr verändert.

1905 - Die alte „Wittelsbacherbrücke“ an der Stelle der „Brudermühlbrücke“

München-Isarvorstadt * Die alte eiserne „Wittelsbacherbrücke“ wird an der Stelle der „Brudermühlbrücke“ neu montiert und dient bis zum Jahr 1905 - wegen fehlender Straßen - als Fußweg.

6. 2 1802 - Das Kapuziner-Kloster wird säkularisiert

München-Kreuzviertel * Graf Philipp von Arco beschlagnahmt im Kapuziner-Kloster das Bargeld und die Stiftungskapitalien. Das Kapuziner-Kloster wird von 24 Patres und elf Laienbrüdern bewohnt. Sie sollen in das Zentralkloster in Rosenheim gebracht werden. 

1851 - Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“

Untergiesing * Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“.

Ab 1855 - Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856

München-Untergiesing * Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856.

1871 - Die Wittelsbacherbrücke wird erbaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Die Wittelsbacherbrücke wird in Verlängerung der Kapuzinerstraße als hölzener Fußgängersteg erbaut, um die Reichenbachbrücke zu entlasten und dem aufstrebenden Untergiesing entgegen zu kommen. Bei der neuen Brücke handelt es sich aber nur um den nicht mehr benötigten Werksteg, der nach Beendigung der Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke dort demontiert und hier neu aufgebaut werden wird. Der ehemalige Werksteg darf aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden.

1874 - Die „Wittelsbacherbrücke“ muss dringend neu gebaut werden

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Obwohl der ehemalige „Werksteg“ an der Stelle der heutigen „Wittelsbacherbrücke“ aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden darf, wird auf der Brücke - verbotenerweise, aber verständlich - geritten, gefahren und das Vieh getrieben.

Doch nicht nur deshalb muss ein Überweg gebaut werden, der den Anforderungen angepasst ist.

Für Giesing ist eine Verkehrsanbindung dringendst erforderlich, weshalb mit dem Bau einer eisernen Fachwerkskonstruktion begonnen wird.

3 1901 - Als achte und vorläufig letzte Brücke wird die „Wittelsbacherbrücke“ gebaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der Münchner Magistrat beschließt, den gesamten Isarbereich neu zu fassen und dabei die Brücken aus Stein zu erbauen.

Als achte und vorläufig letzte Brücke soll „an Stelle der eisernen Wittelsbacherbrücke durch die Fa. Sager & Woerner eine massive Brücke mit einem Bogen über die große Isar, vier Bogen über die kleine Isar, sämtliche sichtbaren Bauteile in Stampfbeton mit Muschelkalkverkleidung, mit einer lichten Breite von 20 Metern erbaut werden“.

1. 10 1904 - Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Isarvorstadt * Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben. Sie ist eine frühe Stahlbetonkonstruktion. Architekt ist der Stadtbaumeister Theodor Fischer. Ein Betonbogen trägt das Reiterstandbild Ottos von Wittelsbach. Erkerbauten mit Sitzbänken lockern den Brückenkörper insgesamt auf.

25. 8 1876 - Die Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Ludwigsvorstadt - München-Au * Am 31. Geburtstag König Ludwigs II. wird die Wittelsbacherbrücke der Öffentlichkeit übergeben. Die eiserne Brücke stammt von der Münchner Tochtergesellschaft der Cramer-Klett'schen Eisenwerke Nürnberg, der Süddeutschen Brückenbaugesellschaft.

Einen besonderen Aufwand betreibt man mit den zwei Brückenportalen, die reich ausgestattet waren. Den bisherigen Holzsteg reißt man kurz vor Fertigstellung der Brücke ab. Zweifellos ist eine leistungsfähige Brücke für Untergiesing überlebensnotwendig, da hier bisher nur sehr wenig funktioniert hat: kein Bahnhof, kein Schlachthof, dafür aber der städtebaulich stark behindernde Bahndamm.

Eine Brücke ist Untergiesings letzte Chance, denn nur durch sie ist mit einer großflächigen Ansiedlung von Industriebetrieben und Unternehmen zu rechnen, nur durch sie entstehen neue Impulse für die Entwicklung des Stadtviertels, nur durch den neuen Isarübergang kann der Wohlstand der Bewohner gefördert werden und nur durch ihn kann bei der Vorstadt-Bevölkerung „Bildung und bürgerlicher Freisinn“ zunehmen.

3 2004 - Der Untergiesinger „Hochbunker“ wird umgebaut

München-Untergiesing * Mit dem Umbau des „Luftschutzbunkers“ an der Claude-Lorrain-Straße wird begonnen. 

Zunächst müssen die dicken „Bunkerwände“ bis auf ein Betonskelett abgetragen, die Wandstärke mit einer Betonfräse von 2,40 auf 1,20 Meter halbiert, neue Decken eingezogen und die Haustechnik installiert werden.
Dank raumhoher Fensterfronten ist es dort jetzt hell und freundlich, wo bis vor Kurzem nur durch schmale Schlitze schwaches Tageslicht eindrang. Alleine die Umbaukosten erfordern einen Finanzaufwand von 1,6 Millionen Euro. 

Jede Wohneinheit des inzwischen sechsstöckigen Gebäudes besteht aus 120 bis 130 Quadratmetern.
Die beiden oberen Stockwerke, die das Architekten-Team - auch um den Kostendruck zu mindern - auf den ursprünglich vierstöckigen „Bunker“ gesetzt hat, bestehen sogar komplett aus einer Glas- und Stahlkonstruktion. Nichts behindert in diesen „Luxus-Lofts“ den Panoramablick auf die Isarauen und die Silhouette der Innenstadt.

Ab dem 15. 8 1894 - Ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross

München-Untergiesing * Auf der Radrennbahn am Schyrenplatz findet wieder ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross statt. Der aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommende Reiter ist angeblich der Sohn von Buffalo Bill: Samuel Franklin Cody.

Doch weder der Wild-West-Weltstar William Frederick Cody alias Buffalo Bill noch dessen Sohn traten bei dem Radl-Pferde-Rennats am Schyrenplatz an den Start. Der Reiter ist vielmehr ein US-amerikanischer Wildwest-Show-Darsteller, der sein Vorbild Buffalo Bill nicht nur in Sachen Kleidung und Auftreten kopiert, sondern auch über die Angleichung an den berühmten Namen sogar bewusst mit einer Verwechslung spekuliert. Denn der Mann, der sich immer wieder Samuel Franklin Cody oder Captain Cody nennt, heißt in Wirklichkeit Samuel Franklin Cowdery. Der Rennradler ist der aus dem Westend stammende Josef Fischer.

Das Radl-Pferde-Rennats findet an mehreren Tagen (15., 17.und 19. August) - über insgesamt sieben Stunden - statt. „Zu diesem Schauspiel hatte sich am ersten Tag eine kolossale Menschenmenge auf dem Rennplatz des Münchner Velozipedclubs eingefunden“. Die Bahnlänge beträgt für den Radler 500, für den Reiter 494 Meter. S. F. Cody benutzt von seinen zehn Pferden sechs und beweist sich als ausgezeichneter Reiter, verliert beim Wechsel der Pferde aber jedes Mal sechzig Meter.

Fischer kann das Rennen nur deshalb für sich entscheiden, weil die Ausgangslage für die beiden Rivalen ungleich ist. So ist die Veloziped-Bahn eigens für Radrennen hergestellt worden, während die Reitbahn für ein Pferderennen ungeeignet ist. Die Kurven sind zu eng und die Längsseiten zu wenig lang, sodass Cody seine Pferde gar nicht richtig ausreiten kann. Wäre eine bessere Bahn vorhanden gewesen, hätte Cody den Dauerradfahrer auch geschlagen, so wie er in Paris, Pest und anderen Orten bis dahin alle Rennradfahrer besiegt hatte.

Zum Schluss schlägt Fischer den Texaner - bei einer Gesamtrennstrecke von 259 Kilometer - mit einem Vorsprung von knapp fünfzig Kilometern. Die Bezahlung für die sieben Rennstunden soll 350 Mark betragen haben. 

Wachgebäude des Städtischen Wasserbau

Architekt: Grässel Hans
Erstellung: 1900
Hefner-Alteneck-Straße 2
0.18 km 
Wachgebäude für den Städtischen Wasserbau, malerische Villa in heimatlichen Renaissanceformen, 1900 von Hans Grässel.

Mietshaus

Architekt: Kaltenthaler Emil, Dinglreiter Ludwig
Baustil: neubarock
Erstellung: 1906
Isartalstraße 38
0.20 km 
Mietshaus, neubarock, 1906 von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter; Teil einer reich gegliederten Baugruppe mit Nr. 34 und 36.

Mietshaus

Architekt: Kaltenthaler Emil, Dinglreiter Ludwig
Baustil: neubarock
Erstellung: 1906
Isartalstraße 34
0.20 km 
Mietshaus, neubarock, 1906 von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter; Teil einer reich gegliederten Baugruppe mit Nr. 36 und 38.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1905
Isartalstraße 32
0.21 km 
Mietshaus, neubarock, 1905 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 28 und 30.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1905
Isartalstraße 42
0.21 km 
Mietshaus, neubarock, um 1905; risalitartig betonter Mittelbau einer Baugruppe, die auch die Nr. 44 und ehemals Nr. 40 (jetzt Neubau) umfasste.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1905
Isartalstraße 44
0.22 km 
Mietshaus, neubarock, um 1905; Gruppe mit Nr. 42.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Isartalstraße 28
0.22 km 
Mietshaus, neubarock, 1900; Gruppe mit Nr. 30 und 32.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Isartalstraße 26
0.23 km 
Mietshaus, neubarock, 1899-1900 von Georg Müller; Teil einer monumentalen Baugruppe mit Roecklplatz 3 und Ehrengutstraße 20.

Thomassteg

Erstellung: 1900
Hefner-Alteneck-Straße
0.25 km 
Thomassteg, Fußgängerbrücke, schlichte Stahlfachwerkkonstruktion, um 1900; überbrückt den Großen Stadtbach zwischen Hefner-Alteneck- und Isartalstraße.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Isartalstraße 30
0.25 km 
Mietshaus, neubarock, 1900 von Georg Müller; bildet den Mittelrisalit einer Baugruppe mit Nr. 28 und 32.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Roecklplatz 3
0.26 km 
Mietshaus, neubarock, 1899-1900 von Georg Müller; bildet den konvexen Mittelrisalit einer reich gegliederten, symmetrischen Gruppe an der Westseite des Platzes; zugehörig die Eckhäuser Isartalstraße 26 und Ehrengutstraße 20.

Grundstück Ecke Isartal-/Ehrengutstraße

Architekt: Seidl Emanuel von
Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Roecklplatz 1
0.27 km 
Grundstück Ecke Isartal-/Ehrengutstraße straßenseitig begrenzt von neubarocker Mauer mit Kugeln, Torpfeilern und Gittern, 1899 von Emanuel von Seidl; an der Ecke Mariensäule.

Roeckl-Brunnen

Architekt: Delcroix Friedrich
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1908
Roecklplatz
0.28 km 
Roeckl-Brunnen, Jugendstil, Schale mit Pfeiler und Gitteraufbau, 1908 von Friedrich Delcroix; in der dreieckigen Anlage in Platzmitte.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Erstellung: 1898
Ehrengutstraße 20
0.29 km 
Mietshaus, stattlicher, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, 1898 von Georg Müller; bildet eine Gruppe mit Roecklplatz 3 und Isartalstraße 26.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: neubarock
Erstellung: 1903
Dreimühlenstraße 31
0.30 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor (u. a. Reliefbüsten), bez. 1903, von Hans Thaler.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Ehrengutstraße 21
0.30 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, 1898-99 von R. Barbist; Gruppe mit Nr. 15-27 (ungerade Nrn.); vgl. Nr. 19.

Mietshaus

Architekt: Schindler Josef
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Ehrengutstraße 23
0.31 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1899 von Josef Schindler; Gruppe mit Nr. 15-27 (ungerade Nrn.); vgl. Nr. 19.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1902
Dreimühlenstraße 27
0.31 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1902 von Hans Thaler.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Ehrengutstraße 27
0.31 km 
Mietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, 1898 von R. Barbist; Gruppe mit Nr. 15-25 (ungerade Nrn.); vgl. Nr. 19.

Mietshaus

Architekt: Lutz Matthäus
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Ehrengutstraße 19
0.31 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und barockisierendem Stuckdekor, 1899-1902 von Matthäus Lutz; bildet mit Nr. 21, 23, 25 und 27 eine den Roecklplatz nördlich begrenzende, einheitliche Gruppe.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Ehrengutstraße 25
0.31 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit z. T. figürlichem Stuckdekor, 1899-1900 von R. Barbist; Gruppe mit Nr. 15-27 (ungerade Nrn.); vgl. Nr. 19.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1901
Dreimühlenstraße 29
0.31 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1901 von Hans Thaler erbaut.

Mietshaus

Architekt: Böhmer Paul, Loew Julius
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Ehrengutstraße 17
0.31 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Giebel, 1899 von Paul Böhmer und Julius Loew; vereinfacht; Gruppe mit Nr. 15-27 (ungerade Nrn.).

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1905
Dreimühlenstraße 33
0.32 km 
Mietshaus, neubarock, um 1905.

Mietshaus

Architekt: Lutz Matthäus
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Ehrengutstraße 15
0.33 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und Treppengiebeln, 1890 von Matthäus Lutz; vereinfacht; Gruppe mit Nr. 17-27 (ungerade Nrn.).

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Ehrengutstraße 16
0.33 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1899-1900 von Georg Müller.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Dreimühlenstraße 32
0.33 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissancefassade, 1900 von Georg Müller.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Dreimühlenstraße 34
0.34 km 
Mietshaus, neubarock, breite, reich stuckierte Fassade, 1902 von Georg Müller.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Dreimühlenstraße 36
0.34 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1900 von R. Barbist.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Dreimühlenstraße 30
0.34 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1900 von Georg Müller.

Mietshaus

Architekt: Hennek Charles
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1898
Dreimühlenstraße 28
0.35 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1898 von Charles Hennek.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1897
Isartalstraße 24
0.35 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1897 von R. Barbist.

Mietshaus

Architekt: Hennek Charles
Erstellung: 1897
Ehrengutstraße 9
0.36 km 
Mietshaus, mit neubarockem Eckerker, 1897 von Charles Hennek; vereinfacht.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Reifenstuelstraße 16
0.36 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, 1899-1900 von R. Barbist.

Mietshaus

Architekt: Boehm Konrad
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Dreimühlenstraße 15
0.36 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Blendmaßwerk, 1901-02 von Konrad Boehm.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: neubarock
Erstellung: 1901
Dreimühlenstraße 13
0.36 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1901 nach einem Entwurf von Hans Thaler.

Mietshaus

Architekt: Hilgert Heinrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1891
Isartalstraße 22
0.36 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1891 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit den ähnlichen Häusern Nr. 18 und 20.

Mietshaus

Architekt: Hennek Charles
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1901
Dreimühlenstraße 24
0.37 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1901 von Charles Hennek.

Mietshaus

Architekt: Hennek Charles
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1898
Dreimühlenstraße 22
0.37 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Stuckmasken, 1898 von Charles Hennek.

Mietshaus

Architekt: Kurz Otto
Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Ehrengutstraße 10
0.37 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor und -büsten, 1900 von Otto Kurz.

Mietshaus

Architekt: Hilgert Heinrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1891
Isartalstraße 20
0.37 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1891 von Heinrich Hilgert; Rückgebäude, ehem. Stallgebäude, zweigeschossiger Blankziegelbau von 1883 mit Fachwerkkniestock; Gruppe mit den ähnlichen Häusern Nr. 18 und 22.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1901
Dreimühlenstraße 11
0.37 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1901 von Hans Thaler.

Mietshaus

Architekt: Hennek Charles
Baustil: neubarock
Erstellung: 1901
Dreimühlenstraße 20
0.38 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1901 von Charles Hennek. Bildet mit Nr. 18 eine zusammenhängende Gruppe.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1902
Dreimühlenstraße 9
0.38 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Blendmaßwerkdekor, 1902 von Hans Thaler.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Ehrengutstraße 7
0.38 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1894 von Alois Barbist.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Reifenstuelstraße 14
0.38 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, 1899 von R. Barbist.

Mietshaus

Architekt: Hennek Charles
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1899
Dreimühlenstraße 26
0.38 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1899 von Charles Hennek.

Mietshaus

Architekt: Hennek Charles
Baustil: neubarock
Erstellung: 1901
Dreimühlenstraße 16
0.39 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1901 von Charles Hennek.

Flaucher

0.60 km 

Reichs- und Friedenseiche


0.67 km 

Jakob von Bauer

Auenstraße 84

0.84 km 

Büste - Jakob Balde

Wittelsbacher

0.85 km 

Dreimühlenstraßen-Brücke

Wittelsbacherbrücke

0.85 km 

Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Thalkirchner Straße 7

0.89 km 

Polnische Freiheitskämpfer


Agilolfinger

Wandmalerei
0
Agilolfingerstraße

0.91 km 

Agilolfinger




0.94 km 

Engel löscht Fackel

Stolperstein
Isartalstraße 34
0.20 km  


Erinnerungstafel
Dreimühlenstraße 28
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thalkirchner Str. 53
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thalkirchner Str. 29
0.58 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 86
0.74 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kapuzinerpl. 1
0.94 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kapuzinerpl. 1
0.94 km  


Roecklbrunnen
0.28 km
Delcroix Friedrich
1908

Roecklplatz 

Delcroix Friedrich  - Roecklbrunnen

Sachsenstraße 2 

 - Gartenskulptur


Dreimühlenstraße 14 

 - Brunnen - Drei Mühlsteine

Kunstwerk
0.43 km

0

 

 - Kunstwerk

Putten
0.44 km
Akerberg Knut
0

Sachsenstraße 2 

Akerberg Knut - Putten

Meerkuh
0.47 km
Wrede Christian
1934

Brudermühlbrücke 

Wrede Christian - Meerkuh

Flora
0.48 km
Faltermeier Heinrich
1982

 

Faltermeier Heinrich - Flora

Schyrenstraße 

 - Kunstwerk (Rosengarten)

Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«
0.49 km
Gasteiger Mathias
1896

Sachsenstraße 2 

Gasteiger Mathias - Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«

Geiß stillt ihr Junges
0.51 km
Georgii Theodor
0

Sachsenstraße 2 

Georgii Theodor - Geiß stillt ihr Junges


Ochsenbrunnen
0.54 km
Wimmer Hans
1956

Thalkirchner Strasse 

Wimmer Hans - Ochsenbrunnen

Einer frisst den Anderen
0.55 km
Neubauer-Woerner Marlene
1961

Zenettistraße 

Neubauer-Woerner Marlene - Einer frisst den Anderen

Persephone
0.56 km
Neubauer-Woerner Marlene
1953

 

Neubauer-Woerner Marlene - Persephone

Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz
0.61 km
Härtter Bernhard
2003

Agilolfingerplatz 1 

Härtter Bernhard - Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz

Agilolfingerplatz 1 

Berner Scarlet - Farbe für die Grundschule am Agilofingerplatz

Jakob von Bauer
0.67 km
Widnmann Max von
1861

 

Widnmann Max von - Jakob von Bauer

Zenettistraße 

 - Viehmarkt-Bank

Justus von Liebig
0.76 km
Wagmüller Michael
1873

 

Wagmüller Michael - Justus von Liebig

Schlachthof - Relief
0.78 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.78 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.78 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.78 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.78 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.78 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.78 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.78 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.78 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.78 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Der Bausatz
0.81 km
Seibert Georg
1985

Kapuzinerstraße 26 26 

Seibert Georg - Der Bausatz

Kruzifix im Campo Santo
0.82 km
Halbig Johann von
1850

 

Halbig Johann von - Kruzifix im Campo Santo

Wittelsbacherbrücke 

Wrba Georg - Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach


Agilolfinger
0.91 km

0

Agilolfingerstraße 

 - Agilolfinger

Heinrich von Breslau
0.91 km
Halbig Johann von
1831

 

Halbig Johann von - Heinrich von Breslau

Psyche
0.93 km
Schwanthaler Franz Jakob
1807

 

Schwanthaler Franz Jakob - Psyche

Paulus
0.93 km
Stiglmaier Johann Baptist
0

 

Stiglmaier Johann Baptist - Paulus


Trauernde
0.94 km

0

 

 - Trauernde

Auferstehung
0.94 km
Schwanthaler Franz Jakob
1807

 

Schwanthaler Franz Jakob - Auferstehung

Thanatos
0.94 km
Niesen Wilhelm Joseph
0

 

Niesen Wilhelm Joseph - Thanatos

Fragment einer Marienfigur
0.94 km
Unbekannt
1740

 

Unbekannt - Fragment einer Marienfigur

Puto
0.94 km
Schwanthaler Franz Jakob
1810

 

Schwanthaler Franz Jakob - Puto

Relief Bananenpflückerinnen
0.94 km
Neubauer-Woerner Marlene
1952

Thalkirchner Straße 

Neubauer-Woerner Marlene - Relief Bananenpflückerinnen

Große Flora V
1.00 km
Koenig Fritz
1991

Thalkirchner Strasse 54 

Koenig Fritz - Große Flora V