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Münchner Zeitensprünge

1982 - Ein „Schandfleck“ und Ärgernis verschwindet

München-Haidhausen * Die als „Schandfleck“ empfundenen Gebäudereste des „Ostbahnhofs“ werden endgültig angebrochen. 

Auch der „Orleansplatz“ erfährt eine völlige Neugestaltung.
Ein Busbahnhof wird gebaut. 

1876 - Aus dem „Braunauer Bahnhof“ wird der „Ostbahnhof“

München-Haidhausen * Erst jetzt erhält der im Neurenaissance-Stil errichtete „Braunauer Bahnhof“ den Namen „Ostbahnhof“

1976 - Der Daphne-Brunnen wird am Orleansplatz aufgestellt

München-Haidhausen * Der Daphne-Brunnen, der Bildhauerin Marlene Neubauer, wird am Orleansplatz aufgestellt.

Die über drei Meter hohe Daphn“-Skulptur stellt eine Gestalt aus der griechischen Mythologie dar. Sie, die alle Annäherungsversuche von Männern zurückweist, wird nun von Apollon verfolgt. Als sie ihm nicht mehr entkommen kann, fleht sie Ge um Hilfe an. Die Göttin der Erde verwandelt sie zum Schutz vor dem geilen Wüstling daraufhin in einen Lorbeerbaum. 

Der enttäuschte Apollon kann nur mehr einen Zweig davon abbrechen. Diesen trägt er seither auf seinem Haupt und hält den Lorbeer für heilig.

21. 7 2013 - Eine Gedenktafel für die Widerstandsgruppe Weiße Rose angebracht

München-Haidhausen * Auf dem Gelände des Ostbahnhofs wird eine Gedenktafel auf Privatgrund für die Widerstandsgruppe Weiße Rose angebracht. Zehn Jahre hat der Kampf zwischen den Stadtteilpolitikern und einem Politikwissenschaftler und der Landeshauptstadt angedauert. 

1888 - Die Firma „Franz Kathreiner‘s Nachfolger“ an der Mühldorfstraße 20

Berg am Laim * Die Fabrik und die Verwaltungsgebäude der Firma „Franz Kathreiner‘s Nachfolger“ an der Mühldorfstraße 20 in Berg am Laim sind mit allen Maschinen, Aufzügen, Kraft-Anlagen und Beleuchtungen der Gebäude betriebsbereit.

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

1991 - Die Abräumarbeiten für das „Technische Rathauses“ beginnen

München-Berg am Laim * Die Abräumarbeiten für das Areal des heutigen „Technischen Rathauses“ an der Friedenstraße 40 beginnen.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1926 - Das Anwesen Friedenstraße 40 gehört der Firma „L. Bernheimer oHG“

München-Berg am Laim * Laut dem Adressbuch gehört das Grundstück am Standort des heutigen „Technischen Rathauses" an der Friedenstraße 40 der „L. Bernheimer oHG“, die „künstlerische und vornehme Wohnungseinrichtungen in historischen Stilarten“ anbietet.

Die jüdische „Antiquitätenhändler“-Familie betreibt ihr Hauptgeschäft am Lenbachplatz.

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

9. 12 1997 - Richtfest am Technischen Rathaus an der Friedensstraße

München-Berg am Laim * Das Technische Rathaus an der Friedensstraße 40 kann sein Richtfest feiern. Dabei sagt Baureferent Horst Haffner: „Es entsteht kein protziger Verwaltungsbau, aber auch kein trauriger Behördensilo.“ Neben den 1.162 Büros, in denen rund 1.800 Beschäftigte arbeiten, befinden sich ein Kindergarten, eine Krippe, eine Kantine und eine Cafeteria. 

Auf dem Dach des 63 Meter hohen Turms wird ein Rotor mit einem Durchmesser von zwölf Metern angebracht. Er hat ein Gewicht von sechs Tonnen und erzeugt eine elektrische Energie von vierzig Kilowatt. Das Windrad kommuniziert mit einer sich drehenden Landschaft im Innenhof des Technischen Rathauses. In einer Stunde eine Runde. 

Das Windrad entsteht als Kunst am Bau und im öffentlichen Raum. Auch dazu wird ein internationaler Wettbewerb ausgelobt. Fünfzehn renommierte Künstler haben ihre Vorschläge eingereicht. Den Zuschlag hat der Entwurf des Studios Vito Acconci aus New York erhalten.

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

Orleansplatz
0.20 km 

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Orleansstraße 10
0.21 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Erker, Anfang 20. Jh.

Orleansplatz

Architekt: Grässel Hans, Miller Ferdinand von d. J.
Erstellung: 1873
Orleansplatz
0.25 km 

Grünanlage von 1873-74. Orleansbrunnen, 1974 auf den Weißenburger Platz versetzt, siehe dort. Zwei große Fahnenmasten nach Entwurf von Hans Grässel, gegossen von Ferdinand von Miller d. J., 1928; derzeit deponiert.


Mietshaus

Baustil: barockisierend
Orleansstraße 8
0.27 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Erker, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Architekt: Schneider Peter
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1913
Orleansstraße 13
0.31 km 
Mietshaus, barockisierend, 1913 von Peter Schneider.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Orleansstraße 51
0.32 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Nr. 53 und 55.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Orleansstraße 53
0.32 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit reichem Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Nr. 51 und 55.

Hotel Stadt Rosenheim

Architekt: Ludwig Emil
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Orleansplatz 6
0.33 km 
Hotel Stadt Rosenheim, Neurenaissance-Eckhaus mit Turm, reich dekoriert, 1890 von Emil Ludwig.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1909
Orleansstraße 6
0.33 km 
Mietshaus, barockisierend, mit zwei Erkern und zwei Büsten, bez. 1909.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Orleansstraße 55
0.34 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, um 1900; Gruppe mit Nr. 51 und 53.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Orleansstraße 47
0.34 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Eckaufsatz, 1893-94 von Georg Müller; Eckbau des Rondells am Orleansplatz.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Elsässer Straße 36
0.36 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkerturm an der Ecke und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Nr. 34.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1895
Orleansplatz 2
0.36 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit zwei Erkern, 1895.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Orleansstraße 45
0.37 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Orleansstraße 45
0.37 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh., z. T. vereinfacht, ursprünglich gegliedert wie Orleansstraße 47.

Mietshaus

Architekt: Schönmann Fritz
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Elsässer Straße 33
0.37 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1894 von Fritz Schönmann.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Elsässer Straße 34
0.37 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Nr. 36.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1901
Elsässer Straße 32
0.39 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, bez. 1901.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Orleansstraße 43
0.39 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, um 1890/1900; vgl. Nr. 39.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1895
Weißenburger Straße 50
0.39 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1895-96; vgl. Nr. 48.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Elsässer Straße 31
0.40 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Orleansstraße 57
0.40 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Belfortstraße 4
0.40 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Elsässer Straße 30
0.40 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Hochhausler Karl
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1904
Orleansstraße 41
0.41 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, 1904 von Karl Hochhausler.

Mietshaus

Architekt: Steiner Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Orleansstraße 39
0.41 km 
Orleansstraße 39; Mietshaus, neubarocker Eckbau, 1899 von Georg Steiner; vgl. Nr. 43.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Elsässer Straße 28
0.42 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Putzgliederung, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Belfortstraße 3
0.42 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Weißenburger Straße 48
0.43 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.; vgl. Nr. 50.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Orleansstraße 59
0.43 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Wörthstraße 49
0.43 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Elsässer Straße 26
0.44 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit reichem Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Elsässer Straße 25
0.44 km 
Mietshaus, neubarock, 1902 von Heilmann und Littmann.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Orleansstraße 37
0.44 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Sturm Philipp
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1893
Orleansstraße 63
0.45 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1893 von Philipp Sturm erbaut.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Orleansstraße 61
0.45 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Breisacher Straße 18
0.46 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliederter und stuckierter Eckbau, 1896.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Orleansstraße 65
0.46 km 
Mietshaus, neubarock mit reichem Stuckdekor und neugotischer Marienfigur, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Elsässer Straße 23
0.46 km 
Mietshaus, neubarock, Eckbau mit Erkern, bez. 1902.

Mietshaus

Architekt: Schmidt Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1895
Gravelottestraße 13
0.46 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1895 von Karl Schmidt; gleicht Nr. 11.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans, Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1897
Belfortstraße 10
0.46 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1897-98 von Hans Thaler und Georg Müller.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Breisacher Straße 14
0.47 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Wörthstraße 42
0.47 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Belfortstraße 5
0.47 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Orleansstraße 35
0.47 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1897
Gravelottestraße 11
0.47 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1897; gleicht Nr. 13.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1897
Belfortstraße 12
0.47 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit sehr reicher Gliederung, 1897-98.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Wörthstraße 40
0.48 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Grafinger Straße

0.23 km 

München Erinnern - OEZ Attentat


0.42 km 

Weiße Rose

Orleansstraße

0.44 km 

Geschwister Scholl

Orleansstraße 61

0.45 km 

Gedenktafel - Weiße Rose

Wörthstraße 32

0.62 km 

Büste König Ludwig II.

Kirchenstraße

0.81 km 

Altes Turmkreuz

Kirchenstraßr

0.84 km 

Kreuz für die Opfer der Corona-Pandemie


Wörthstraße

0.97 km 

Schauer Genoveva

Erinnerungstafel
Rosenheimer Straße 126
0.50 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Rimstinger Straße 15
0.75 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Grafinger Straße 

 - München Erinnern - OEZ Attentat

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Najade - Brunnen am Orleansplatz

Brunnen am Orleansplatz
0.32 km
Kurz Joachim
1904

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Brunnen am Orleansplatz

Kunstwerk
0.34 km

0

Orleansstraße 

 - Kunstwerk

T_PAL
0.34 km
Jiri
2024

Helmut-Dietl-Straße 

Jiri - T_PAL

Turmspringerin
0.38 km
Herz Jörg
2019

Friedenstraße 25 

Herz Jörg - Turmspringerin

Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar
0.57 km
Schwalbach Karl Jakob
1990

Orleansstraße 34 

Schwalbach Karl Jakob - Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar

Panther
0.63 km
Kastler Hans
0

Rosenheimer-Straße 

Kastler Hans - Panther

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.69 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

Fisch-Brunnen
0.79 km
Hoene Max
1931

Rimstinger Straße 13 

Hoene Max - Fisch-Brunnen

Courtyard in the wind
0.80 km
Acconci Vito
2000

Friedenstraße 40 

Acconci Vito - Courtyard in the wind


Arme Seelen
0.83 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

Kunstwerk
0.84 km

0

 

 - Kunstwerk

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Frosch

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Wal

Haidhauser Straße 

 - Stilisierte Eule

Ziegenherde
0.88 km
Nageler Claus
0

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Fischer-Brunnen
0.90 km
Kroher Karl
1927

Karl-Preis-Platz 4 

Kroher Karl - Fischer-Brunnen

Haferl-Brunnen
0.93 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Die schöne Melusine
0.94 km
Rothenburger Adolf
1939

Karl-Preis-Platz 

Rothenburger Adolf - Die schöne Melusine

Blockwalzer
0.94 km
Koelle Fritz
1930

Karl-Preis-Platz 

Koelle Fritz - Blockwalzer

Anzinger Straße 41 

Dietz Elmar - Relief »Schutz für die Stadt«

StraßeNamevonbis
0.77Wörthstraße 20Reger Max19021903