Stadtgeschichte München
Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
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25. 12 1962 - Einweihung dess neuen Cirkus-Krone-Baus
München-Maxvorstadt * Carl und Frieda Sembach-Krone haben in achtmonatiger Bauzeit den alten provisorischen Zirkus-Holzbau an der Marsstraße durch einen Steinbau ersetzen lassen. Das einzige feste Zirkusgebäude in der Bundesrepublik Deutschland fasst 3.000 Personen.
5. 5 1964 - Die „Pepsi Cola Show“ im „Cirkus Krone“
München-Maxvorstadt * In der „Pepsi Cola Show“ im „Cirkus Krone“ treten unter anderem Gus Backus, Bernd Spier und das „Medium Terzett“ auf.
Ehem. Militärgebäude, jetzt Dienststelle des Landesamts für Finanzen (Nr. 11) zugehörig, dreigeschossiger Satteldachbau mit mehrfarbigen Sichtbacksteinfassaden und reicher Sandsteingliederung in Formen der Neurenaissance, von Gustav von Schacky, um 1890.
Teil des ehem. Marstallkasernements, jetzt Landesbesoldungsstelle, historisierender, symmetrischer Dreiflügelbau, mit fünf Relieffiguren, um 1910. An der Brüstung des flachen Vorhofs Gedenktafel der schweren Artillerie, 1922 von Karl Hocheder d. J.
Ehem. Militärgebäude, jetzt zur Bezirksfinanzdirektion / Landesbesoldungsstelle (Nr. 11) gehörig, Neurenaissance, mehrfarbiger Rohbacksteinbau mit reicher Sandsteingliederung, um 1890 von Gustav Frhr. von Schacky.
Mietshaus, Eckbau in klassizistischer Neurenaissance, reich gegliedert, um 1880.
Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, um 1890.
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870.
Ehem. Gewerbeschule, jetzt Städt. Berufsschulzentrum, stattlicher reduziert-historisierender Komplex, 1914-16 von Robert Rehlen, 1956 z.T. verändert; Gruppe mit Pranckhstraße 2.
Senefelder-Denkmal, auf modernem Sockel Bronzebüste, 1877 von Julius Zumbusch; in Platzmitte.
Mietshaus, neubarock, 1897-98 von Johann und Lorenz Grübel.
Gewerbeschule an der Pranckhstraße Wiederaufbau
Architekt: Leitenstorfer HermannStädt. Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder, Altbau (Südflügel an der Tillystraße), barockisierend, 1904-06 von Robert Rehlen, nach Kriegsschäden umgebaut 1949-52 von Hermann Leitenstorfer, Komplex mit Deroystraße 1; vgl. Marsplatz, Senefelder-Denkmal.
Mietshaus
Baustil: NeurenaissanceMietshaus, Neurenaissance, mit Lisenen, Ende 19. Jh.
Wittelsbacher-Gymnasium, historisierender Gruppenbau mit Dachreiter, 1906-07 von Carl Voit.
Mietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und Kuppelturm, um 1900.
Mietshaus
Baustil: NeurenaissanceMietshaus, schlichte Neurenaissance, Ende 19. Jh.
Stattliches Mietshaus, neubarock, mit zwei Steinerkern und Eckaufsatz, um 1900.
Bürohaus des Bruckmann-Verlag, dreigeschossiger reich stuckierter Jugendstil-Satteldachbau mit durch Erker betonter Mittelachse und Giebelkartusche, von Martin Dülfer, 1898; im Hof gelegen.
Mietshaus, barockisierend, freistehender Eckbau, 1907.
Teil der ehem. Garnisonsverwaltung, jetzt Richard-Pflaum-Verlag, Vorderhaus zweigeschossiger Backsteinbau mit Stichbogenfenstern und Lisenen, Ende 19. Jh.
Mietshaus
Baustil: NeurenaissanceMietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.; Gruppe mit Elvirastraße 10.
Vorstadthaus, Neurenaissance, um 1870/80; Gruppe mit Nr. 98, 102, 104 und 106.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Ecktürmchen, reich gegliedert, um 1890; Gruppe mit Blutenburgstraße 31.
Paketzustellamt, weitläufiger, niedriger, ein großes Rechteck umschreibender Komplex, 1925-30 von Robert Vorhoelzer, Walther Schmidt und Franz Holzhammer. Portalzone an der Arnulfstraße mit reichem plastischem Dekor, bez. 1926. Im östlichen Hofbereich streng funktionaler Rundbau (Stahlbetonhalle mit Verteileranlage). Mit Deroystraße 3/5, Tillystraße 3 und Wredestraße 1.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Turmerker an der Ecke, um 1890.
Elvirastraße 3/5; Doppelmietshaus, Neurenaissance in Rohbackstein, mit Putzgliederung und Steinerkern an den Turmrisaliten, um 1890/1900.
Mietshaus, im Kern wohl 1860/70, 1891 Umbau in Neurenaissanceformen durch Franz Xaver Fesslmayr; Fassade später vereinfacht; Gruppe mit Nr. 96, 102, 104 und 106.
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliederter Eckbau mit Figuren am Säulenbalkon, 1885 von Carl Wilhelm Warmbach; Einheit mit Elvirastraße 1.
<p>Bürohaus des Bruckmann-Verlages, reich stuckierter Jugendstilbau, 1898 von Martin Dülfer; im Hof gelegen.</p>
Rupprecht-Gymnasium
Architekt: Buchert Hermann, Pacher CajetanBaustil: historisierend
Erstellung: 1911
Rupprecht-Gymnasium, historisierend, mit Haustein-Bauplastik, bez. 1911, von Hermann Buchert und Cajetan Pacher.
Mietshaus, in klassizistischer Tradition, um 1860; Gruppe mit Nr. 96, 98, 104 und 106.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, reich gegliedert, 1888 von Carl Wilhelm Warmbach; bildet eine Einheit mit Nymphenburger Straße 95.
Fassade eines Vorstadthauses aus dem mittleren 19. Jh.; 1884 aufgestockt, Baukörper und Dachausbau Neubauten von 1985/86; Gruppe mit Nr. 96, 98, 102 und 106.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckturm, um 1870/80; Gruppe mit Nr. 96, 98, 102 und 104.
Mietshaus
Baustil: NeurenaissanceMietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.; Gruppe mit Birkerstraße 3.
Villa, Neurenaissance, 1883 von Hermann Berthold; zeitweilig Standesamt IV.
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890; Gruppe mit Blutenburgstraße 35.
Alfonsschule, zweiflügeliger Bau mit Turm, plastischer Dekor, bez. 1909, von Robert Rehlen.
Dreigeschossiger Neurenaissancebau, Rohbackstein mit Hausteingliederungen, Säulenbalkon (darunter antikisierendes Relief) und Rückterrasse, 1884 von Max Littmann für Jakob Heilmann.
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860, 1873 aufgestockt.
Mietshaus
Baustil: NeurenaissanceMietshaus, Neurenaissance-Rohbacksteinbau, 2. Hälfte 19. Jh., 1878 aufgestockt.
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900.
Birkerstraße 2; Mietshaus, Neurenaissance, 1892; Gruppe mit Blutenburgstraße 37.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1891 von Josef Kalb; Gruppe mit Birkerstraße 2.
Wohnhaus, 1891 von Hans Hartl in historistischen Formen, nach Kriegsbeschädigungen vereinfacht; 1893-1909 als Klinik Wirkungsstätte des Augenarztes Karl Theodor Herzog in Bayern, aus dieser Zeit die Kapellenausstattung.
Ehem. Kriegsakademie, reich gegliederter Neurenaissance-Risalitbau, 1889-90 von Gustav Freiherr von Schacky, 1949 als Städtisches Krankenhaus umgebaut, jetzt Telekom.
Mietshaus, Eckbau mit Neurenaissance-Portal, im Kern 1895, von Max Littmann als eigenes Wohnhaus erbaut.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.28 | Maillingerstraße 30 | Orff Carl | 1895 | 1939 | |
| 0.57 | Nymphenburger Straße 24 | Wopfner Joseph | 1884 | ||
| 0.73 | Olgastraße 5 | Andersch Alfred | 1914 | 1915 | |
| 0.80 | Linprunstraße 35 | Christ Lena | 1906 |