Wohnanlage
Architekt: Herbert Eduard, Kurz Otho Orlando
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1930
Schleißheimer Straße 214
0.28 km
Schleißheimer Straße 214/216/218; Wohnanlage, Neue Sachlichkeit, um 1930 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; Vierflügelanlage mit Karl-Theodor-Straße 102/104/106 und Bechsteinstraße 1/3/5/7.
Wohnanlage
Architekt: Herbert Eduard, Kurz Otho Orlando
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1929
Schleißheimer Straße 200
0.37 km
Schleißheimer Straße 200/202/204/206/208/210; Wohnanlage, mit Anklängen an die Neue Sachlichkeit, 1929 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; mit Böttingerstraße 1/3/5/7/8/9/10/11/12/13 und Hiltenspergerstraße 107.
Hiltenspergerstraße 115
0.39 km
<p>Spätes Beispiel einer peripheren Zentrenbildung im Sinne Karl Henricis, akzentuiert durch die von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert 1928/29 errichtete Sebastianskirche, die an der Kreuzung Schleißheimer/Karl-Theodor-Straße platzbildend zurücktritt. Elemente sind ausgedehnte drei- und vierflügelige, viergeschossige Wohnblöcke; Durchführung in Formen der Neuen Sachlichkeit.</p>
<p>Kath. Pfarrhaus von St. Sebastian, in der Art der Neuen Sachlichkeit, 1928-29 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; vgl. Schleißheimer Straße 212 (St. Sebastian).</p>
Wohnanlage
Architekt: Herbert Eduard, Kurz Otho Orlando
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1930
Böttingerstraße 1/3/5/7/8/9/10/11/12/13; Teil einer Wohnanlage, Neue Sachlichkeit, um 1930-31 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; siehe Schleißheimer Straße 200 / 202 / 204 / 206 / 208 / 210.
Wohnanlage
Architekt: Herbert Eduard, Kurz Otho Orlando
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1930
Karl-Theodor-Straße 102
0.40 km
Karl-Theodor-Straße 102/104/106; Südfront einer vierflügeligen Wohnanlage, Neue Sachlichkeit, um 1930 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; reiche Bauplastik; siehe Schleißheimer Straße 214/216/218, vgl. Schleißheimer Straße 212.
Bechsteinstraße 1/3/5/7; Teil einer Wohnanlage, um 1930 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; siehe Karl-Theodor-Straße 102/104/106.
Teil einer Wohnanlage
Architekt: Herbert Eduard, Kurz Otho Orlando
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1930
Hiltenspergerstraße 107
0.46 km
Teil einer Wohnanlage, Neue Sachlichkeit, um 1930 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; siehe Schleißheimer Straße 200/202/204/206/208/210.
Steinerner Bildstock vom spätgotischen Typus, mit neuem Marienbild; Ecke Karl-Theodor-/Brunnerstraße.
Lerchenauer Straße 53
0.52 km
Hochbunker, fünfgeschossiger Rundturm mit horizontalem Abschluss, 1941 nach Plänen des städtischen Hochbauamtes als Luftschutzbau Nr. 2 errichtet, freistehend.
Clemensstraße 120/122; Zweiteilige Mietshausgruppe, reduzierter Historismus, 1912 von Hans Thaler.
Mietshaus
Architekt: Aigner Andreas, Breitsameter Paul
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1903
Mietshaus, Jugendstil, mit Stuckdekor, 1903 von Andreas Aigner und Paul Breitsameter.
Mietshaus, neuklassizistisch, Anfang 20. Jh.
Bamberger Haus (im Luitpoldpark), erbaut 1912 von Franz Rank unter Verwendung prächtiger Sandstein-Gliederungen vom sog. Böttingerhaus in Bamberg (Judengasse 14, um 1710).
Lerchenauer Straße 34
0.63 km
Miets- und Geschäftshaus, mit Zwiebelturm-Eckerker und neuer Fassadenmalerei, um 1900.
Zwei neubarocke Steinvasen, die Freitreppe von der Karl-Theodor-Straße zum Gartenparterre um das Luitpolddenkmal flankierend, um 1910.
Ehem. Mannschaftsgebäude der Prinz-Leopold-Kaserne (vgl. Nr. 41), langgestreckter, reich gegliederter Neubarockbau mit drei Risaliten (am mittleren Stuckdekor), um 1900-02 von Georg Zeiser; Pendant zu Schwere-Reiter-Straße 39.
<p>Obelisk zum Gedenken an den 90. Geburtstag des Prinzregenten Luitpold, 1911 von Heinrich Düll und Georg Pezold; im Südteil des Parks nahe der Karl-Theodor-Straße.</p>
Ehem. Teil der Prinz-Leopold-Kaserne (vgl. Nr. 41), jetzt staatliches Straßenbauamt, reich gegliederter Neubarockbau mit Eckrisaliten, um 1900-02 von Georg Zeiser.
<p>Luitpoldpark; 1910-11 angelegt (12,5 ha), verbindet regelmäßige Elemente mit Zügen des Landschaftsparks. Nach 1945 um das Gelände des Schuttberges nach Norden erweitert.</p>
Mitterwieserstraße 3
0.74 km
Mietshaus, neubarock, mit Pilastergliederung, um 1900.
Mietshaus
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, um 1900.
<p>Ehem. Offiziersspeiseanstalt der ehem. Prinz-Leopold-Kaserne, freistehend schräggestellter neubarocker Eckbau, schloßartig mit reichem plastischem Dekor am Mittelrisalit und vorgelegter Terrasse mit Freitreppe, 1901-02 von Georg Zeiser und Beetz. Zur Baugruppe der ehem. Kaserne gehören Nr. 43, 45 sowie Schwere-Reiter-Straße 39 und 41.</p>
Schwere-Reiter-Straße 41
0.82 km
Ehem. Stabsgebäude der Prinz-Leopold-Kaserne (vgl. Winzererstraße 41), Neubarockbau, reich gegliedert, mit Wappenrelief am Zwerchgiebel, 1900-02 von Georg Zeiser.
An der Ostseite Gedenktafel des 100jährigen Jubiläums des Schwere-Reiter-Regiments Prinz Karl von Bayern, 1914.
Schwere-Reiter-Straße 39
0.83 km
Ehem. Mannschaftsgebäude der Prinz-Leopold-Kaserne (vgl. Winzererstraße 41), reich gegliederter Neubarockbau mit drei Risaliten, am mittleren Stuckdekor, 1900-02 von Georg Zeiser; Pendant zu Winzererstraße 45.
<p>Wilhelm-Götz-Denkmal, Pfeiler mit Reliefbildnis, von Ruhebank flankiert, 1913 von Hans Hemmesdorfer; nahe der Borschtallee.</p>
Schwere-Reiter-Straße 28
0.87 km
Nordflügel einer barockisierenden Wohnanlage, 1926; siehe Winzererstraße 35.
Mittelteil einer dreiflügeligen, barockisierenden Wohnhausanlage, 1926; mit Elisabethstraße 68 und Schwere-Reiter-Straße 28; schließt mit dem gegenüberliegenden Haus Nr. 68 einen regelmäßigen Platz ein.
<p>Verwaltungsgebäude der Bayerischen Motorenwerke AG (BMW), Baugruppe aus flachem Betriebsgebäude, Büro-Hochhaus (99 m Höhe) und Museum, von Karl Schwanzer, 1970-72; Hochhaus, sog. Vierzylinder, stark gegliederter, 18-geschossiger Baukörper über kleeblattförmigem Grundriss, Hängekonstruktion um viergliedrigen Stahlbetonständer, hinterlüftete Fassade aus gegossenen Aluminiumelementen, horizontale Trennung über dem elften Geschoss; Museum, Betonschüssel in der Form einer gedrückten Kugelkalotte, silbergrau gestrichen.</p>
Hohenzollernstraße 140
0.92 km
Städtische Hermann-Frieb-Realschule, viergeschossiger dreiflügeliger Gruppenbau in deutschen Renaissanceformen mit geschweiften Giebel, reicher Gliederung und Dekor, von Robert Rehlen, bez. 1905/06.
- 1906 - Volkschule
- 1919 - Georg Kerschensteiner läßt mehrere Klassen nach dem Konzept der Arbeitsschulen unterrichten
- 1949-45 - Reservelazarett
- 1960 - Chirugische Krankenhaus München-Nord
- 1964 - Benneung der Schule nach dem Widerstandskämpfer Hermann Frieb (1909-43)
Hochbunker
Architekt: Meitinger Karl
Erstellung: 1941
Riesenfeldstraße 3
0.93 km
Hochbunker, fünfgeschossiger Rundturm mit horizontalem Dachabschluss und Flakterrasse, Ummantelung in Sichtziegelmauerwerk, Zugänge mit Natursteingewände, 1941 nach Plänen des städtischen Hochbauamtes (Stadtbaurat Karl Meitinger) als Luftschutzbau Nr. 1 errichtet, freistehend.
Nordbad
Architekt: Meitinger Karl, Zametzer Philipp
Erstellung: 1936
Schleißheimer Straße 142
0.93 km
<p>Nordbad, Fassade mit viersäuligem Eingangsportikus, 1936-41 von Karl Meitinger und Philipp Zametzer.</p>
Elisabethstraße 68
0.93 km
Südflügel einer Wohnhausanlage, barockisierend, bez. 1926; siehe Winzererstraße 35.
Hohenzollernstraße 107
0.94 km
Mietshaus, neubarock, mit Erker, um 1900.
Elisabethstraße 79
0.96 km
Ehem. Offizierskasino des 3. Pionierbataillons der Pionierkaserne I, villenartiger barockisierender Bau mit Putzgliederung, 1907/08 von Georg Besold.
Mietshaus, Jugendstil, mit zwischen Erkern eingespannten Balkonen, Anfang 20. Jh.
Hiltenspergerstraße 36
0.98 km
vor Hiltenspergerstraße 36; Brunnen mit Bronzefigur eines Mädchens mit Robbe auf der Schulter, 1930 von Ferdinand Liebermann; auf dem kleinen Platz vor Nr. 36.
Mietshaus
Architekt: Rottmann Eduard
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Hiltenspergerstraße 36
0.99 km
Mietshaus, malerischer Eckbau im barockisierenden Jugendstil, mit Erkern, 1911 von Eduard Rottmann.