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Die Israelitische Kultusgemeinde München wurde 1946 nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs neu gegründet. Dies geschah in einer Zeit, in der viele jüdische Überlebende der Shoah, die nach München zurückkehrten oder aus den Konzentrationslagern befreit worden waren, den Wiederaufbau der jüdischen Gemeinschaft in der Stadt vorantrieben. Die Neugründung markierte einen wichtigen Schritt für die jüdische Gemeinde, die nach den verheerenden Auswirkungen des Holocausts begann, ihr religiöses und kulturelles Leben wiederaufzubauen.
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